
Deutschland geht der Fisch aus
Wir essen zu viel Fisch! Allein in Deutschland werden mehr Fische und Meeresfrüchte verzehrt, als in heimischen Gewässern gefangen werden.
Gemeinsam für Klima und Umwelt: Wer Arbeitsabläufe sinnvoll plant, kann dabei eine Menge Energie sparen. Der Strom und das Gas sind selbstverständlich CO2-neutral und mit LEDs geht den GREEN CHEFS ein Licht auf.
Wir essen zu viel Fisch! Allein in Deutschland werden mehr Fische und Meeresfrüchte verzehrt, als in heimischen Gewässern gefangen werden.
Einige sagen, Plastik sei das Beste für die Umwelt, weil durch die leichten Flaschen beim Transport nicht so viel Sprit verbraucht wird.
Wie können Köche eine positivere CO2-Bilanz mit entsprechenden Anpassungen ihrer Gerichten beeinflussen und welche Auswirkung haben Waren aus biologischem Anbau auf das Klima?
Marc Buttmann presst Klärschlamm in der eigens entwickelten Anlage zu Kohle-Pellets. Das funktioniert einwandfrei. Ohne stinkende Gase, ohne weitere Umweltbelastung.
Hoteliers fordern ihre Gäste häufig auf, ihre Handtücher mehrfach zu benutzen und damit die Umwelt zu schonen. Statt deren schlechten Gewissen sollten Hoteliers lieber das Belohnungssystem anregen.
Die CO2-Emission schlägt ganz schön auf den Magen, führt man sich vor Augen, wie viel Kohlenstoffdioxid je Gang zusammenkommt. Zur Regulierung schlagen verschiedene Klimaexperten die CO2-Kreditkarte vor.
Die Entsorgung von Speiseresten gehört im Gastgewerbe zum täglich Brot. Durch eine effiziente und nachhaltige Entsorgung der von Lebensmittelresten, Frittierfett und pflanzlichen Speisefetten könnt ihr eine Menge Geld sparen.
Landwirtschaft in der Stadt? Das geht. Es geht sogar intelligent und ressourcenschonend, beweist das Berliner Unternehmen EFC Farmsystems mit seinem Kreislaufsystem der “Aquaponik”.
Taugt das Lastenrad zur Mobilität im Gewerbe? Das Umweltministerium fördert ein Testprojekt dazu; 450 Betriebe aus ganz Deutschland können teilnehmen. Vielleicht etwas für Green Chefs oder ihre Partner?
Das Auto gilt als Klimakiller. Doch manche Fahrten sind nicht zu vermeiden – gerade in der Gastronomie. Mit “Project Climate” können unumgängliche Fahrten mit dem “Klimakiller” ausgeglichen werden.