
Ökolandwirtschaft
Das Ziel der Bundesregierung, den Stickstoffüberschuss pro Hektar Ackerfläche und Jahr auf 80 Kilogramm zu senken, ist weit verfehlt. Ökolandwirtschaft zahlt sich dennoch aus – wenn die zwei Probejahre erst mal rum sind.
Gemeinsam für Klima und Umwelt: Wer Arbeitsabläufe sinnvoll plant, kann dabei eine Menge Energie sparen. Der Strom und das Gas sind selbstverständlich CO2-neutral und mit LEDs geht den GREEN CHEFS ein Licht auf.
Das Ziel der Bundesregierung, den Stickstoffüberschuss pro Hektar Ackerfläche und Jahr auf 80 Kilogramm zu senken, ist weit verfehlt. Ökolandwirtschaft zahlt sich dennoch aus – wenn die zwei Probejahre erst mal rum sind.
Auf Dächern kann Fußball gespielt, Wasser geklärt und Gemüse angebaut werden, warum dann nicht auch ein Restaurant mit Blick über die Dächer der Stadt?
Die Stadt-Imkerei boomt – einst als Altherren-Hobby verpönt, entdecken immer mehr Städter das “Urban Beekeeping” für sich.
Angefangen hat alles als Schulreferat eines Neunjährigen – heute ist Plant-for-the-Planet eine globale Bewegung mit dem Ziel, auf der ganzen Welt Bäume pflanzen, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Strom selbst gemacht – in einer Discothek in den Niederlanden erzeugen die Tänzer bis zu 30% des gesamten Energiebedarfs selbst.
In einer brasilianischen Mall in Sao Paulo wird täglich eine knappe halbe Tonne Essen weggeworfen. Dank eines neuen Gartenbauprojektes auf dem Dach landen die Essensreste aber nicht mehr nutzlos im Müll, sondern werden recycelt.
Wenn es nach Carlsberg geht, heißt es bald “Gut Holz” statt “Prost”. Der Bier-Konzern plant die Entwicklung von biologisch abbaubaren Bierflaschen, die aus Holzfaserplatten hergestellt werden sollen.
Der britische Erfinder Dyson will das gigantische Müllproblem mit einem überdimensionalen schwimmenden Staubsauger angehen.
Die norwegische Umweltbilanz der Lachsproduktion ist positiv, vor allem die Emission von Kohlenstoff Dioxid (CO2) betreffend. Zu diesem Ergebnis kommen SINTEF, die …