
Ideen aus fremden Branchen: Aus Klärschlamm wird Kohle
Marc Buttmann presst Klärschlamm in der eigens entwickelten Anlage zu Kohle-Pellets. Das funktioniert einwandfrei. Ohne stinkende Gase, ohne weitere Umweltbelastung.
Verschwendung gibt es in der grünen Küche nicht! Denn der Respekt vor Lebensmitteln ist für GREEN CHEFS Partner selbstverständlich und nutzlose Reste gibt es nicht.
Für die GREEN CHEFS sind Lebensmittel einfach zu gut für die Tonne! Abfall von Anfang an vermeiden, das ist die Devise.
Marc Buttmann presst Klärschlamm in der eigens entwickelten Anlage zu Kohle-Pellets. Das funktioniert einwandfrei. Ohne stinkende Gase, ohne weitere Umweltbelastung.
Die Entsorgung von Speiseresten gehört im Gastgewerbe zum täglich Brot. Durch eine effiziente und nachhaltige Entsorgung der von Lebensmittelresten, Frittierfett und pflanzlichen Speisefetten könnt ihr eine Menge Geld sparen.
Zwei niederländische Künstler gehen gegen Lebensmittelverschwendung vor – und tischen Bisamratte, Krähe und Rennpferd auf. Was skurril klingt, ist ein Musterbeispiel für den Einsatz für vorbildliche Werte.
Das Umweltbundesamt hat einen Leitfaden zur “Vermeidung von Lebensmittelabfällen beim Catering” ausklamüsert. Den Leitfaden gibt’s kostenlos zum Download.
Verkaufen statt wegschmeißen: Mit der App “ResQ” gibt es einen neuen digitalen Begleiter auf dem Weg zur Restefreiheit. Gastronomen können ihre Restportionen in die App einstellen, Gäste können sie kaufen und abholen.
Warum Kaffeesatz wegschmeißen? Man kann so viel daraus machen! Zum Beispiel: Kaffeetassen. So macht es das Berliner Unternehmen “Kaffeeform”.
Der Bundespreis für Engagement gegen Lebensmittelverschwendung wird dieses Jahr zum zweiten Mal verliehen – unter anderem für die Kategorie “Gastronomie”. Der Teilnahmeschluss wurde bis zum 31. Oktober verlängert. Mitmachen?
Nach der Sommersaison noch zu viel Gemüse übrig? Schon Oma wusste, wie man Sommergemüse für den Winter konservieren kann: Einmachen. Simpel und restlos.
Den Niederländern wird oft und absolut zu Recht ein hohes Maß an Fortschrittlichkeit und nachhaltigem Denken nachgesagt. Von der neuesten Idee profitiert neben der Umwelt auch Gast und Gastwirt. Dafür wird das Regenwasser aufgefangen, um daraus “Hemelswater” oder auch Himmelswasser, also Bier, zu brauen.
Am Ende der Arbeitswoche bleiben frische Lebensmittel übrig? An einem variablen “Kreativbüffet” können sich Köche zum Wochenabschluss austoben und aus Resten neue Gerichte kreieren.