Neu: Papstar-Partygeschirr aus Pappe ohne Kunststoffbeschichtung

Papstar mit neuem Partygeschirr aus Pappe ohne Plastik

Mit Tellern und Bechern aus Pappe ohne Kunststoffbeschichtung stellt Papstar eine neue Generation Partygeschirr vor. Alle Produkte der Serie „Plastic free Party!“ entsprechen aufgrund ihrer Zusammensetzung aus bio-basierten polymerfreien Rohstoffen den europäischen Richtlinien. Damit fallen sie nicht unter die Verbots- oder Reduktionsartikel der Einwegkunststoffverbotsverordnung (SUPD). „Die SUPD bedeutet auch das Aus für das bei Mottopartys oder Kindergeburtstagen so beliebte herkömmliche Motiv-Partygeschirr“, sagt Wolfgang Küpper, Marketingleiter der Papstar GmbH. „Wir bieten jetzt mit unserer neuen Generation Partygeschirr ohne Plastik eine umweltfreundliche Alternative, die ohne die Verwendung von Folienbeschichtungen aus Kunststoff auskommt“, so Küpper. Unter „plastikfreien Papierprodukten“ versteht Papstar Produkte wie Pappbecher oder Pappteller, die ohne eine Kunststoffbeschichtung aus PE, PP – oder PLA-Folie hergestellt werden. „Bei den Papptellern verwenden wir ein Spezialpapier aus fein gemahlenem Zellstoff. Bei den Pappbechern setzen wir einen beschichteten Spezialkarton ein, der mit Hilfe einer wasserbasierenden Dispersion flüssigkeitsbeständig gemacht wird“, so Küpper. Alle Produkte der Serie „Plastic free Party!“ können nach der Verwendung über die Papiersammlung beziehungsweise Papiertonne entsorgt werden.

Neues Partygeschirr aus Pappe ohne Plastik! ©Papstar

Partyteller aus Pappe ohne Kunststoffbeschichtung Die Papstar-Partyteller bestehen aus FSC®-zertifiziertem Frischfaserkarton. Die Oberseite ist mit einem Spezialpapier aus fein gemahlenem Zellstoff – ohne Kunststoffzusatz – kaschiert. Das Spezialpapier ist innen mit dem Motiv bedruckt. Die Farben sind biologisch abbaubar. Durch diesen Spezialaufbau sind die Teller für die Verwendung mit Lebensmitteln jeglicher Art geeignet. Das Produkt ist somit ein Monomaterial und ohne Probleme über das Altpapierrecycling wiederzuverwerten.

 

Partybecher aus Pappe ohne Kunststoffbeschichtung Die Partybecher von Papstar werden aus FSC®-zertifiziertem Frischfaserkarton hergestellt und haben eine wasserbasierende Dispersionsbarriere. Der Karton ist mit lebensmittelechter und biologisch abbaubarer Farbe bedruckt. Das Produkt kann in den Monomaterialkreislauf PPK (Papier, Pappe, Karton) einfließen und ist problemlos recycelbar.

Partyservietten aus nachwachsenden Rohstoffen Passend zu Partytellern und Partybechern der Serie „Plastic free Party!“ führt Papstar auch Servietten. Diese werden aus nachwachsendem, FSC®-zertifiziertem Zellstoff hergestellt und sind mit lebensmittelechten Farben bedruckt und biologisch abbaubar.

Umweltfreundliche Verpackungen Auch die Verpackungsstrategie wurde dem Plastic-free-Leitgedanken angepasst: Die Verpackungsfolien für die Teller und Becher bestehen aus dem Bio-Kunststoff PLA und sind über die Dualen Systeme recycelbar. Die Verpackungsfolie für die Servietten wird aus Holzfasern hergestellt.

 

Mehr zu den Papstar Party Produkten finden Sie HIER!

Papstar Pure – Einmalgeschirr aus Agrarresten

Papstar Pure - Einmalgeschirr aus Agrarresten

Agrarreste sind bei Papstar eine zukunftsweisende Neuheit im Sortiment: Die Teller und Schalen aus dem neuen Pure-Sortiment bestehen zu nahezu 100 Prozent aus Agrarresten wie Reisstroh, Bananen- und Zuckerrohrstaudenblätter, die nach der Ernte übrig bleiben.

Die mit dem „Iconic Award 2020 Best of Best“ und „German Design Award“ ausgezeichnete neue Geschirrkollektion „Belle Vie – Ligne Carrée“ aus Zuckerrohr, sowie das Pure-Einmalgeschirr aus Bambus sind weitere neue und in Sachen Nachhaltigkeit wegweisen Produkte des Unternehmens.

„Seit Jahren verstärken wir unsere Anstrengungen, Gastronomen noch mehr innovative, umweltfreundliche und praktische Alternativen im Bereich Einmalgeschirr und Serviceverpackungen zu präsentieren“, sagt Wolfgang Küpper, Marketing Direktor von Papstar.

„Mit unseren Neuheiten wie das Einmalgeschirr, das aus Agrarresten hergestellt wird, oder unser Pure-Einmalgeschirr aus Bambus bieten wir Antworten auf die stetig steigende Nachfrage nach zukunftsgerichteten, nachhaltigen und gleichzeitig praktischen Konzepten“, so Küpper.

Das Sortiment von Papstar wird nach und nach im Sinne der Nachhaltigkeit auf Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen umgestellt, mittlerweile sind über 55 Prozent aller Papstar-Produkte aus dem Bereich Einmalgeschirr und Serviceverpackung aus nachwachsenden Rohstoffen sowie biologisch abbaubar, bei den Produkten aus dem Bereich Gedeckter Tisch sind es sogar schon nahezu 80 Prozent.

Papstar Pure aus Agrarresten

Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit: Das neue Einmalgeschirr aus dem Papstar PureSortiment wird ausschließlich aus bei der Ernte anfallenden Pflanzenresten hergestellt. Die umweltschonende Verarbeitung der Pflanzenreste zu selbstbindenden Fasern spart zudem Energie.

Das Einmalgeschirr ist vollständig biologisch abbaubar, die Teller und Schalen wurden von unabhängigen Instituten auf ihre Lebensmitteltauglichkeit getestet. „Mit unserem Pure-Geschirr aus Agrarresten haben wir eine zukunftsweisende Neuheit im Sortiment, die nicht nur ökologische Vorteile hat, sondern den Farmern in den Rohstoff-erzeugenden Ländern auch eine weitere Einnahmequelle bietet, die nachhaltige Landwirtschaft fördert und die Luftverschmutzung durch Verbrennen vermeidet“, sagt Wolfgang Küpper.

Bisher wurden die Pflanzenreste nicht weiterverwendet, sondern klimaschädlich verbrannt. Für das Pure-Einmalgeschirr werden die Pflanzenreste aus der landwirtschaftlichen Produktion in der Sonne getrocknet, gemahlen und dann zu einem Brei verarbeitet, der, ähnlich wie Bagasse, in Formen gespritzt und getrocknet wird. Papstar Pure aus Agrarresten ist in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich.

https://www.gastronomie-kaufhaus.de/Streetfood-Eisverkauf/Bio-Einweggeschirr/Agrarreste-Teller-Agrarreste-Schalen/

Nachhaltige Verpackungen für das Außer Haus Geschäft

Nachhaltige Verpackung von Papstar

Nachhaltige Verpackungen für das Mitnahme-Geschäft: Papstar bringt fertiges Konzept auf den Markt

Mit versiegelten Verpackungen bleiben heiße, kalte oder gefrorene Gerichte länger frisch und können hygienisch, leicht und auslaufsicher transportiert werden. Papstar hat für das boomende Außer-Haus-Geschäft eine neue Komplettlösung im Sortiment: die Siegelmaschine „IP 245 Premium“, die mit Menüschalen aus Zuckerrohr verwendet wird.

Siegelmaschine von Papstar
Siegelmaschine von Papstar

Die Lösung eignet sich speziell für Restaurants, Cateringfirmen, Feinkostgeschäfte, Fleischereien, Kantinen, Imbissstände sowie alle, die ihren Kunden auch im Take-Away-Geschäft eine nachhaltige und umweltverträgliche Verpackungslösung anbieten wollen.

Maschine, Menüschalen und Siegelfolien aus Aluminium oder PE (Polyethylen) sind perfekt aufeinander abgestimmt. Sämtliche Gerichte lassen sich mit der Siegelmaschine innerhalb von nur wenigen Sekunden auslaufsicher und aromadicht versiegeln. Zudem sorgt der Verschluss dafür, dass die Gerichte vor äußeren Einflüssen geschützt und hygienisch sicher beim Kunden ankommen.

Die Maschine wird manuell bedient, dank passgenauer Wendesiegelrahmen lassen sich für die „IP 245 Premium“ verschiedene Schalen-Optionen nutzen, von ein- bis hin zu mehrteilige Menüschalen.

Nachhaltige Verpackung von Papstar
Nachhaltige Verpackung von Papstar

Die zur Siegelmaschine passenden unbeschichteten Menüschalen der Sortimentslinie „pure“ von Papstar sind eine nachhaltige Alternative zu Produkten aus geschäumtem Polystyrol (EPS). Sie werden aus Bagasse, die bei der Verarbeitung von Zuckerrohr anfällt, hergestellt und in verschiedenen Größen und Aufteilungen angeboten. Die Menüschalen sind mikrowellentauglich und zu 100 Prozent biologisch abbaubar.

Die rund 16 Kilogramm schwere Maschine zeichnet sich durch eine robuste Bauweise aus, zudem lässt sich die Edelstahloberfläche leicht reinigen und garantiert so ein Höchstmaß an Hygiene. Die das System komplettierenden Folien bietet Papstar aktuell in Aluminium oder Polyethylen (PE) an. Diese sollten der Umwelt zuliebe vom Kunden getrennt entsorgt werden.

www.papstar.de 

Nachhaltiges Festival in Kleve

Nachhaltiges Festival - Komm, wir machen Kompost draus

Nachhaltiges Festival - Komm, wir machen Kompost draus
Nachhaltiges Festival – Komm, wir machen Kompost draus

Für ein nachhaltiges Festival ist die Nutzung von Einweggeschirr zwar gewünscht, aber nicht immer umsetzbar. Dass die Alternative dazu nicht ausschließlich aus Plastikgeschirr bestehen muss, hat Papstar bei einem Street Food Festival in Kleve eindrucksvoll bewiesen. Letztendlich führte der Einsatz von Einmalgeschirr mit anschließender Kompostierung sogar zu besseren Ergebnissen in der Umweltbilanz.

Auf dem Gelände der Hochschule Rhein-Waal fand im Frühjahr 2019 ein Street Food Festival „von besonderer Bedeutung“ statt. Nach umfangreichen Vorbereitungen rief Papstar in enger Kooperation mit Partner Street Food Festival (Riekenbrauk Schmidt GbR) sowie dem Entsorgungsunternehmen Schönmackers zum großangelegten Pilotversuch „Kreislaufwirtschaft“ auf.

Nachhaltiges Festival - Komm, wir machen Kompost draus
Nachhaltiges Festival – Komm, wir machen Kompost draus

Nachhaltiges Festival mit Einmalartikeln aus nachwachsenden Rohstoffen

Unter dem Motto „Komm, wir machen Kompost draus!“ basierte der Projektaufbau auf drei Säulen:

  • Die beim Street Food Festival in Kleve verwendeten Einmalartikel waren ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz und Frischfaser-Karton, Zuckerrohr, Bambus, Palmblatt oder Maisstärke hergestellt.
  • Sämtliche Besucher des Festivals wurden zum Mitmachen aufgerufen: „Entsorge Dein Geschirr, Besteck oder die Becher in den gesondert bereitgestellten Abfallbehältnissen!“
  • Das gebrauchte Geschirr, Besteck und die Becher wurde nach dem Festival in eine nahegelegene Kompostieranlage gebracht. Dort wurde im weiteren Zuge auch die Beschaffenheit des eingebrachten Kompostmaterials untersucht und bewertet. Eine wissenschaftliche Begleitung ist durch die Hochschule Rhein-Waal gewährleistet.

Nachhaltiges Festival: Zero Waste Ansatz

„Wir wären bei einem Erfolg dieses Projekts nicht nur das erste Street Food Festival, dem es gelungen ist, eine Kreislaufwirtschaft umzusetzen, sondern – nach meinem Wissen – die erste Großveranstaltung weit und breit mit einem praktikablen Zero-Waste-Ansatz“, ist auch Street-Food-Festival-Veranstalter Till Riekenbrauk voller Freude über ein (noch) nicht alltägliches Festival bei hoffentlich bestem Wetter.

Nachhaltiges Festival - Komm, wir machen Kompost draus
Nachhaltiges Festival – Komm, wir machen Kompost draus

Papstar war einem Team in Kleve vor Ort, unter anderem auch, um die Besucher des Festivals bei der Entsorgung ihres gebrauchten Geschirrs „an die Hand zu nehmen“. Selbstverständlich wurden die zusätzlichen Abfallbehältnisse aber auch besonders gekennzeichnet sein. „Alle zusammen verfolgen wir ein Ziel: Ein Paradebeispiel in Bezug auf die nachhaltige Nutzung von Einmalgeschirr zu schaffen – ganz nah dran an einer Kreislaufwirtschaft“, so Bernd Born von Papstar.

Ein entsprechendes Erklärvideo „Komm, wir machen Kompost draus!“ ist auf YouTube abrufbar: https://youtu.be/BSyZpL8FVfs

Weitere Informationen zu Papstar unter https://www.papstar.com/de/nachhaltigkeit/

Green Chefs: Bei Papstar stehen alle Zeichen auf Grün

Green Chefs - Festival mit Papstar

Für mehr Orientierung der Gäste, welche Köche und Gastronomen Fairness und Verantwortung leben, wurde Green Chefs als Auszeichnung für nachhaltige Restaurants und Hotels ins Leben gerufen. Alleine kann jeder einzelne bereits einiges erreichen, durch die Unterstützung branchenerfahrener Supporter kommt aber erst richtig Fahrt auf. Jetzt unterstützt auch Papstar die Green Chefs.

Green Chefs: Bei Papstar stehen alle Zeichen auf Grün

Neuer Green Chefs Supporter: Bei Papstar stehen alle Zeichen auf Grün
Neuer Green Chefs Supporter: Bei Papstar stehen alle Zeichen auf Grün

Es ist so schön bequem: Die Party ist in vollem Gange, die Band sorgt für Stimmung und das Essen ist aller erste Sahne. Gegessen wird praktischerweise vom Pappteller, der dann direkt in der Tonne landen kann. Niemand muss stundenlang an der Spülmaschine stehen oder die Gläser wieder auf Hochglanz polieren. Praktisch ist Einmalgeschirr, ja, aber nach der Sause bleibt eben auch jede Menge Müll zurück.

Dieses Bild zeichnet sich immer wieder bei Großveranstaltungen ab, denn für das Catering setzen die Verantwortlichen am liebsten auf Einmalgeschirr. Dass das anders geht, zeigen Firmen wie Papstar, die einfach weiterdenken. Aus diesem Grund ist das Unternehmen goldrichtig als Supporter bei den Green Chefs.

Kompostieranlage für Essensreste und Einmalgeschirr

Papstar bietet neben vollständig biologisch abbaubarem Einmalgeschirr, sogar eine eigens für die Gastronomie entwickelte Kompostieranlage an. Darin werden sowohl die übriggebliebenen Speisereste als auch das benutzte Einmalgeschirr unter Zugabe von Wasser zu Humus verarbeiten. Innerhalb von wenigen Tagen ist alles vollständig zersetzt.

Ressourcen vollumfänglich nutzen

Biologisch abbaubares Einmalgeschirr aus Palmblättern, Bambus, Zuckerrohr oder Holz sind mittlerweile schon auf fast jedem größeren Event in Gebrauch. Damit ist der erste Schritt in die richtige Richtung bereits getan.

Die bessere Alternative zu Plastik sind kompostierbare Rohstoffe allemal, denn es braucht 450 Jahre, bis beispielsweise ein Plastikbecher vollständig zersetzt ist. „Um es den Gästen möglichst leicht zu machen, sollten Essensreste im selben Behälter gesammelt werden können, wie das Einmalgeschirr“, sagt Wolfgang Küpper von Papstar. „So muss niemand großartig aussortieren, alles kann zusammen verwertet werden und wertvolle Rohstoffe landen nicht einfach im Restmüll.“ Damit erklärt er auch gleich, warum das Unternehmen eine Kompostieranlage für gastronomische Betriebe entwickelt hat. Der ganzheitliche Ansatz ist es, der Papstar antreibt.

Nachwachsende Rohstoffe mit Verstand nutzen

Bei der Rohstoffauswahl für die Pappteller und -schalen setzt Papstar ausschließlich auf Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Nachhaltigkeit bedeutet dabei, dass nur so viel Holz aus den Wäldern entnommen wird, wie auch nachwachsen kann. Neben Holz setzt das Unternehmen auch den Bio-Kunststoff PLA zur Herstellung von Kaltgetränkebechern ein. So wird Einmalgeschirr zur ökologisch sinnvollen Alternative.

So geht Nachhaltigkeit: Pappe statt Palmblatt

Papstar gehört zu den Vorreitern bei der Entwicklung kompostierbarer Einmalgeschirr-Alternativen. Bereits seit der Gründung im Jahr 1873 setzt das Unternehmen auf den nachwachsenden Rohstoff Holz. Das Pappgeschirr, das daraus hergestellt wird, ist bis heute die nachhaltigste Alternative zu Plastik, weiß Gastronomieberater Wolfgang Küpper. „Pappe ist leicht, benötigt bei der Herstellung wenig Rohmaterial und Energie und das daraus hergestellte Einmalgeschirr ist vollständig biologisch abbaubar“, so Küpper.

Das Engagement von Papstar ist sogar nach ISO14001:2004 zertifiziert und alle Produkte dürfen das FSC®-Siegel tragen. Ende Juli wurde Papstar darüber hinaus die begehrte Auszeichnung Green Brands verliehen. Diese unterstreicht die Nachhaltigkeitsbemühungen des Unternehmens auf allen Ebenen noch einmal deutlich.

Immer einen Schritt weiter denken

Durch die Verwendung von Ökostrom, den Einsatz einer eigenen Wasseraufbereitungsanlage, die mit Regenwasser betrieben wird, die Ausleuchtung des Lagers durch moderne LED-Technik und den Einsatz von hochmodernen Flurförderfahrzeugen schont Papstar die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich und trägt somit zur nachhaltigen Nutzung von Energie bei.

Im Zuge einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt Papstar jetzt auch die Green Chefs als Supporter und steht den Partnern der Initiative beratend zur Seite, wenn es um die Auswahl des passenden, recyclebaren Einmalgeschirrs oder um den Einsatz von Kompostieranlagen in der Küche geht. Ansprechpartner ist dabei Frank Kolvenbach.

Die Vorteile für Supporter der Green Chefs

Green Chefs Supporter unterstützen die Idee der Green Chefs und werden dadurch Teil der Bewegung. Gegenüber ihren Mitbewerbern haben Unternehmen damit einen entscheidenden Vorteil: Sie stehen im direkten Kontakt zu den Topleuten der Gastronomie, zu Köchen, die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, die aktiv werden, große Ideen zum Leben erwecken und mit ihrer Begeisterung Kollegen und Gäste gleichermaßen anstecken.

Alle Zeichen auf Grün mit Papstar

Goodfood Verpackungen Gastronomie

Es ist so schön bequem: Die Party ist in vollem Gange, die Band sorgt für Stimmung und das Essen ist aller erste Sahne. Gegessen wird praktischerweise vom Pappteller, der dann direkt in der Tonne landen kann. Niemand muss stundenlang an der Spülmaschine stehen oder die Gläser wieder auf Hochglanz polieren. Praktisch ist Einmalgeschirr, ja, aber nach der Sause bleibt eben auch jede Menge Müll zurück.

Kompostieranlage für Essensreste und Einmalgeschirr

Papstar Fakten Pappgeschirr HolzDieses Bild zeichnet sich nicht nur bei Festivals immer wieder ab, sondern auch bei Catering-Veranstaltungen. Dass das anders geht, zeigen Firmen wie Papstar, die einfach weiterdenken. Papstar bietet nicht nur kompostierbares Einmalgeschirr an, das vollständig biologisch abbaubar ist, sondern hat sogar eine Kompostieranlage entwickelt, die nicht viel Platz in der Küche beansprucht. Darin lassen sich Speisereste ebenso gut zu Humus verarbeiten, wie benutztes Einweggeschirr. Alles kommt in dieselbe Anlage und wird unter Zugabe von Wasser und bei ständiger Bewegung innerhalb von wenigen Tagen vollständig zersetzt.

Ressourcen vollumfänglich nutzen

Papstar Fakten Pappgeschirr Recyclingpapier

Biologisch abbaubares Einmalgeschirr aus Palmblättern, Bambus, Zuckerrohr oder Holz sind mittlerweile schon auf fast jedem größeren Event in Gebrauch. Damit ist der erste Schritt in die richtige Richtung bereits getan.

Die bessere Alternative zu Plastik sind kompostierbare Rohstoffe allemal, denn es braucht 450 Jahre, bis ein Plastikbecher vollständig zersetzt ist. „Um es den Gästen möglichst leicht zu machen, sollten Essensreste im selben Behälter gesammelt werden können, wie das Einmalgeschirr“, sagt Wolfgang Küpper von Papstar. „So muss niemand großartig aussortieren, alles kann zusammen verwertet werden und wertvolle Rohstoffe landen nicht einfach im Restmüll.“ Damit erklärt er auch gleich, warum das Unternehmen eine Kompostieranlage für gastronomische Betriebe entwickelt hat. Der ganzheitliche Ansatz ist es, der Papstar antreibt.

Nachwachsende Rohstoffe mit Verstand nutzen

Bei der Rohstoffauswahl für die Pappteller und -schalen setzt Papstar ausschließlich auf Holz aus nachhaltiger ForstwirtschaftNachhaltigkeit bedeutet dabei, dass nur so viel Holz aus den Wäldern entnommen wird, wie auch nachwachsen kann. Neben Holz setzt Papstar auch den Bio-Kunststoff PLA zur Herstellung von Kaltgetränkebechern ein. So wird Einmalgeschirr zur ökologisch sinnvollen Alternative.

So geht Nachhaltigkeit: Pappe statt Palmblatt

Papstar gehört zu den Vorreitern bei der Entwicklung kompostierbarer Einmalgeschirr-Alternativen. Bereits seit der Gründung im Jahr 1873 setzt das Unternehmen auf den nachwachsenden Rohstoff Holz. Das Pappgeschirr, das daraus hergestellt wird, ist bis heute die nachhaltigste Alternative zu Plastik, weiß Gastronomieberater Wolfgang Küpper. „Pappe ist leicht, benötigt bei der Herstellung wenig Rohmaterial und Energie und wird auch von führenden Umweltschutzunternehmen wie dem WWF empfohlen„, so Küpper. Das Engagement von Papstar ist sogar nach ISO 14001:2004 zertifiziert und alle Produkte dürfen das FSC®-Siegel tragen.

Immer einen Schritt weiter denken

Durch die Verwendung von Ökostrom, den Einsatz einer eigenen Wasseraufbereitungsanlage, die mit Regenwasser betrieben wird, die Ausleuchtung des Lagers durch moderne LED-Technik und den Einsatz von hochmodernen Flurförderfahrzeugen schont Papstar die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich und trägt so auch zur nachhaltigen Nutzung von Energie bei.

Im Zuge einer ganzheitlichen Nachhaltigkeitsstrategie unterstützt Papstar jetzt auch die Green Chefs als Supporter und steht den Partnern der Initiative beratend zur Seite, wenn es um die Auswahl des passenden, recyclebaren Einmalgeschirrs oder um den Einsatz von Kompostieranlagen in der Küche geht. Ansprechpartner ist dabei Wolfgang Küpper.