Nachhaltige Fingerfood-Küche: Fingerfood Catering Tirol als Partner der Green Chefs

Fingerfood Catering Tirol

In der Welt der Gastronomie wird Nachhaltigkeit zunehmend zu einem entscheidenden Faktor für den Erfolg. Fingerfood Catering Tirol, unter der Leitung von Veselina Blumrich, hat sich dieser Herausforderung mit Bravour gestellt und bietet eine nachhaltige Fingerfood-Küche, die nicht nur köstlich, sondern auch umweltfreundlich ist. Als stolzer Partner der Green Chefs zeigt Fingerfood Catering Tirol, dass Genuss und Verantwortung Hand in Hand gehen können.

Nachhaltigkeit als Selbstverständlichkeit

Für Fingerfood Catering Tirol ist Nachhaltigkeit nicht nur eine Notwendigkeit, sondern ein grundlegendes Prinzip. Das Unternehmen setzt ausschließlich auf heimische, saisonale Spitzenprodukte und unterstützt damit regionale Betriebe und Händler, die ebenso viel Wert auf Qualität legen. Von der Familie Rödlach vom Wennserhof in Hatting bis hin zu den Stubaier Naturprodukten von Alexander Hörtnagl in Fulpmes – die Auswahl an regionalen Partnern ist vielfältig und garantiert frische Zutaten.

Durchdachte Getränke- und Verpackungskonzepte

Ein weiterer wichtiger Aspekt der nachhaltigen Ausrichtung ist das Getränke- und Verpackungskonzept. Fingerfood Catering Tirol verwendet für Getränke ausschließlich Mehrwegflaschen und -behälter. Mineralwasser und Säfte kommen in 1-Liter-Mehrwegflaschen, während der Apfelsaft in praktischen 5-Liter-Bag-in-Box-Behältern angeboten wird. Auch die Milch wird in 1-Liter-Mehrwegflaschen bereitgestellt, und die Hafermilch als vegane Variante ist zwar in 0,5-Liter-Plastikgebinden erhältlich, wird jedoch mit Bedacht eingesetzt.

Bewusster Genuss mit hochwertigen Zutaten

Im Bereich der Getränke setzt Fingerfood Catering Tirol auf Bio- und Fairtrade-Produkte. Der Kaffee wird frisch als Filterkaffee zubereitet, während auch der Tee aus biologischem Anbau stammt. Recycelbare Servietten und Kunstledertischdecken an den Buffet-Tischen sind weitere Maßnahmen, die den Ressourcenverbrauch minimieren und gleichzeitig die Qualität des Caterings gewährleisten.

Kreative Reduzierung von Lebensmittelverschwendung

Ein herausragendes Merkmal von Fingerfood Catering Tirol ist das innovative Konzept zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung. Das Unternehmen bietet „Free Style Fingerfood“ an, bei dem Reste aus vorherigen Caterings kreativ zu neuen kleinen Häppchen verarbeitet werden. So wird aus übriggebliebener Speckschwarte beispielsweise ein schmackhaftes Speckgel, und die Stengel von Kräutern finden ihren Platz in köstlichen Tartelettes. Auch Gemüseabfälle werden nicht verschwendet: Sie werden getrocknet und als Pulver verwendet, während Eierschalen als essbare Eyecatcher dienen.

Strikte Auswahl der Zutaten

Um die hohe Qualität und Nachhaltigkeit der Speisen zu gewährleisten, hat Fingerfood Catering Tirol strenge Richtlinien bezüglich der Zutaten. Importierte Produkte wie Avocado, Thunfisch, Bananen und Mango haben in der Fingerfood-Küche Hausverbot. Stattdessen wird auf regionale und saisonale Produkte gesetzt, die nicht nur umweltfreundlicher sind, sondern auch den Geschmack der Gerichte intensivieren.

Fazit: Genuss mit Verantwortung

Fingerfood Catering Tirol zeigt, wie kreative Gastronomie und nachhaltiges Handeln harmonisch miteinander verbunden werden können. Durch den Einsatz regionaler Produkte, innovative Konzepte zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und ein durchdachtes Getränkeangebot setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Fingerfood-Küche. Als Partner der Green Chefs bekräftigt Fingerfood Catering Tirol sein Engagement für eine nachhaltige Zukunft, in der Genuss und Verantwortung untrennbar miteinander verbunden sind.

Mit dieser Philosophie beweist Fingerfood Catering Tirol, dass nachhaltige Gastronomie nicht nur möglich, sondern auch äußerst schmackhaft ist. In einer Zeit, in der bewusster Konsum immer wichtiger wird, ist Fingerfood Catering Tirol ein leuchtendes Beispiel dafür, wie man Verantwortung für die Umwelt übernehmen kann, ohne auf Genuss zu verzichten.

https://www.tirolcatering.at

Sascha Zellinger setzt auf Fairness und Transparenz

Sascha Zellinger - cuisine_lifystyle

Er hat schon die halbe Welt bereist und für Promis wie David Garret oder die Mannschaft des ÖFB-Teams gekocht. Abgehoben ist Sascha Zellinger dennoch nicht. Ganz im Gegenteil.

Fairness und Transparenz in der Cuisine_lifestyle

Sascha Zellinger mit Kessel und Mühle
cuisine_lifestyle by Sascha Zellinger

Während die Menschen mit Rang und Namen, die er mit seinen kulinarischen Gaumenfreuden begeistert, einen Lifestyle pflegen, der meist fernab ist, von dem, was der „normale“ Gast gewöhnt ist, hat Lifestyle für Sascha Zellinger eher wenig mit Schickeria zu tun.

Für ihn und seine Küche, die er seinen Kunden als Privat- und Eventkoch anbietet, geht es vor allem um gute und faire gehandelte Waren. Diese bezieht der passionierte Koch von langjährigen Partner, möglichst aus der österreichischen Umgebung.

From farm to table mit Sascha Zellinger

Zartes Rindfleisch bekommt er zum Beispiel von einem Familienunternehmen aus Kärnten, das sich auf die nachhaltige Aufzucht von Limousinrinder spezialisiert hat. Fisch bezieht Sascha überwiegend von einem Fischhändler aus Wernberg, der noch selbst frisch räuchert. Das Olivenöl, das Sascha verwendet, kommt zwar nicht aus Österreich, dafür aber von Green Chefs Partner Thomas Egger aus Portugal und damit aus biologischer Produktion.

Selbst bei den Kartoffeln und Zwiebeln weiß Sascha, woher diese stammen: Im Burgenland haben sich verschiedene Kartoffelbauern als Partnerverbund zusammengeschlossen, um ihre unter streng ökologischen Gesichtspunkten produzierten Lebensmittel zu vertreiben.

So viel Transparenz ist löblich! Willkommen bei den Green Chefs, Sascha!

Von anderen lernen: Abwasser aufbereiten

Abwasser aufbereiten

Lebensmittel, Wasser, Strom – der kluge und respektvolle Umgang mit unseren Ressourcen ist eines der wichtigsten Anliegen der GREEN CHEFS Partner. Im Netzwerk trägt jeder seinen Teil zu einer sauberen Umwelt bei und übernimmt Verantwortung durch die Entscheidungen, die sie treffen.

Der Ideenaustausch funktioniert natürlich nicht nur unter Kollegen. Auch von anderen Branchen können sich GREEN CHEFS noch so einiges abgucken – wie zum Beispiel bei der Wäscherei.

Weniger Abwasser dank Kreislaufsystem

Abwasser aufbereiten
Saubere Sache: CHMS bereitet das Abwasser aus der Wäscherei wieder auf, sodass es als Trinkwasser genutzt werden kann

CHMS (Coburger Handtuch + Matten-Service) vermietet und wäscht Stoffhandtuchrollen, Schmutz- und Logomatten sowie Feuchtwischbezüge. Seit 1990 entwickeln sie dabei stetig neue Verfahrensweisen und Techniken, um die Effizienz des Unternehmens zu steigern und gleichermaßen die Umwelt zu schonen.

Als Wäscherei hat CHMS einen hohen Bedarf an Wasser, Energie (Öl oder Gas) sowie Waschchemie. Seit 1990 investieren sie daher viel Zeit und Mühe bemühen in die Vebesserung der Abläufe, um diese Ressourcen zu schonen. Eine Maßnahme dafür ist die Mehrfachnutzung von Wasser und die Verwertung von Regenwasser. Auch eine Lösung, um das benutzte Wasser wieder aufzubereiten hat CHMS mittlerweile gefunden.

Die abwasserfreie Wäscherei

Die Idee: Wie bei einer Trinkwasseraufbereitungsanlage reinigt das Unternehmen entstehendes Schmutzwasser.

Das Verfahren: Mit Hilfe einer innovativen Elektrolyseanlage-Filterkombination wird das Schmutzwasser aufgespalten, um Verunreinigungen abtrennen zu können. Dazu neutralisiert man den pH-Wert(neutrales Wasser kann weniger Schmutz halten), pumpt es in einen Hochbehälter, sodass sich der Schmutz als Sediment absetzt und entfernt werden kann. Dieses vorgereinigte Abwasser wird über Metallplatten geleitet, die abwechselnd positiv und negativ gepolt sind. Die dadurch elektrisch geladenen Schmutzpartikel schweben und verbinden sich nach und nach zu größeren Partikeln, die schließlich abgesondert werden.

Die Wirkung: Es entsteht kein Schlamm wie bisher, sondern trockenes Material, das in der Müllverbrennung entsorgt wird. Das Abwasser wird auf Trinkwasserqualität aufbereitet und im nächsten Prozessdurchlauf wiederverwendet. Lediglich kleinere Wasserverluste durch Verdampfen müssen ausgeglichen werden.

Das Ergebnis: 1990 hat CHMS für eine Tonne Wäsche noch 24 Kubikmeter Wasser benötigt, heute sind es nur noch 2,2 Kubikmeter.

Dieselbe oder eine ähnliche Technik nützt auch Green Chefs. Denn damit lässt sich Abwasser wieder aufbereiten, um es für Spül- und Waschmaschinen oder im Sanitärbereich zu nutzen.

Christian Hümbs – der Patissier wird Partner

Green Chefs Partner Christian Hümbs von Hearlin

Christian Hümbs ist Chef-Patissier des Zwei-Sterne-Restaurants Haerlin im Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg, wurde mehrfach mit dem renommierten Award „Patissier des Jahres“ ausgezeichnet und ist jetzt neu bei den GREEN CHEFS.

Christian setzt auf Produkte aus fairem Anbau

Green Chefs Partner Christian Hümbs von HearlinChristians Spezialität: Desserts mit hohem Gemüseanteil. Die Komponenten dafür – von Schokolade bis zum Kopfsalat – bezieht er aus fairem Anbau und wenn möglich regional, aber selbstverständlich saisonal. Sein Wissen gibt er in Seminaren auch an die Kollegen weiter. Zudem engagiert er sich bei der Jugendförderung und ist als Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben.

Seine Passion und seinen Einsatz zeichnen wir gerne mit der Partnerschaft aus.

GREEN CHEFS – fairness and responsibility in food service industry

GREEN CHEFS - Fairness und Verantwortung in der Gastronomie

To give the guests more orientation, which chefs and restaurateurs live fairness and responsibility in food service industry, GREEN CHEFS have been launched as an award for sustainable restaurants and hotels. Decorated GREEN CHEFS partners are role models in the food service industry.

Their commitment has made the award a seal of approval. Guests know, where the GREEN CHEFS certification is found, they can eat with a clear conscience of the highest quality.

Fairness and responsibility in food service industry

The GREEN CHEFS partners act – needless to say to clever restaurateur – among other things according to the following standards:

  • Monoculture and factory farming products have no business in the kitchen of GREEN CHEFS.
  • For GREEN CHEFS respect for food is a matter of course. For them, useless remains don’t exist.
  • GREEN CHEFS lights up with LEDs.
  • GREEN CHEFS kitchen appliances, pots and knives live longer than one season.
  • The GREEN CHEFS foodstuffs are bought in the region to keep transport routes short and reduce the emission.
  • Suppliers are long-term partners who are payed fairly by GREEN CHEFS.
  • GREEN CHEFS know: working time is also lifetime – even for their employees. This includes a payment by tariff, a maximum working time and joint activities if possible.

With their commitment GREEN CHEFS partners mix up their branch and set new standards of fairness and responsibility in the food service industry. They inspire colleagues with their deeds and sensitize their guests, suppliers and employees for holistic sustainability.

Im Pfaffenkeller von Claude ist es dunkelgrün

Claude François M. Gysin-Spitz

Claude ist ein wandelndes Ressourcensparwunder

Claude François M. Gysin-SpitzClaude François M. Gysin-Spitz vom Pfaffenkeller ist ein Tausendsasser, wenn es um Ressourceneinsparungen geht. Schon als kleiner Junge hat er sich darum viele Gedanken gemacht. Als Erwachsener spinnt er diese immer weiter – mit Erfolg!

Einige Beispiele gefällig?

  • Mehrwegflaschen, Mülltrennung und eine fach- und sachgerechte Entsorgung sind für Claude selbstverständlich.
  • Lebensmittel werden natürlich nicht einfach sinnlos zu verschwenden. Sind doch mal Reste übrig, wandern diese in die Bio-Tonne oder in die eigene Wiederverwertungs- und Entsorgungsanlage, die mit einem Kompost von 20 Meter Länger verbunden ist.
  • Die Beleuchtung wurde an jeder möglichen Stelle auf LED-Lampen umgestellt.
  • Geputzt wird ausschließlich mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln.
  • Selbst Regenwasser wird nicht verschwendet, sondern gesammelt und zum Blumengießen oder anderweitig im Garten verwendet. Alle Flächen, die vormals versiegelt waren, haben Claude und sein Team aufgehoben und bekiest. So kann das restliche Regenwasser wieder normal abfließen.

In allen drei Betrieben, die zum Pfaffenkeller gehören, wird dank Claudes Bemühungen heute weniger Müll produziert, als in einem zwei Personen Haushalt in 14 Tagen. Zudem verbrauchen die Maufaktur, das Hotel und das Restaurant, weniger als 65 Liter Restmüll. Das ist beachtlich!

Der Pfaffenkeller wurde bereits vom Dehoga Umweltcheck für umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln im Gastgewerbe mit Gold ausgezeichnet. Selbstverständlich erhält ein Aktivist wie Claude für seinen Einsatz auch die Auszeichnung zum GREEN CHEFS Partner.

Nachhaltigkeit von A bis Z mit Michael Haupt

Michael Haupt (c) cook and sell

Michael Haupt (c) cook and sellLecker soll das Essen sein, täglich frisch, ausgewogen, gesund, abwechslungsreich und dann auch noch möglichst günstig! Die A&Z Foodmanufaktur mit Michael Haupt an der Küchenfront bringt das alles unter einen Hut. Dafür setzen sie überwiegend auf Anbieter wie Bäcker, Fleisch- und Gemüselieferante aus der Region.

Im Team um Michael Haupt setzt man trotz der riesigen Anzahl täglicher Portionen auf Handarbeit und systematisiert nur so viel, wie wirtschaftlich notwendig ist.

Damit gewährleisten sie eine qualitativ hochwertige Gastronomie mit maximaler Wirtschaftlichkeit auf Frisch-Küchen-Basis. Mit Spitzenprodukten werden die Gerichte vor Ort hergestellt, ohne durch die Gegend gefahren zu werden.

A&Z Foodmanufaktur ist ausgezeichnet

Kein Wunder also, dass die A&Z Foodmanufaktur als Caterer des Jahres in den Kategorien Ernährung, Gesundheit und Nachhaltigkeit ausgezeichnet wurde. Auch beim 100 Kantinen-Programm NRW sind sie mit drei Betrieben als Pionierkantine dabei.

Das Thema Nachhaltigkeit ist bei der A&Z Foodmanufaktur keine hohle Phrase, sondern Teil der Unternehmensphilosophie. Deshalb haben Sie sich die Auszeichnung zum GREEN CHEFS Partner redlich verdient.

 

Benedikt Zangerle wird Partner

Green Chefs Partner Benedikt Zangerle

Benedikt Zangerle ist GREEN CHEFS Partner

Green Chefs Partner Benedikt ZangerleBenedikt Zangerle ist gelernter Koch und Küchen Coach. Als Partner der GREEN CHEFS setzt er sich für Nachhaltigkeit und Fairness auch außerhalb seiner Küche ein. Seine Kollegen aus Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung berät er in Sachen nachhaltige Garmethoden, effektiver Geräte- und Ressourceneinsatz und in diesem Zusammenhang auch zur optimierten Personalplanung.

Unabhängig von der Betriebsgröße möchte Benedikt jedem Koch zu einer fairen, nachhaltigen Küche verhelfen. Er zeigt, wie Garverfahren von Cook’n’Chill über Sous Vide bis hin zu Übernachtgarung funktionieren und wie diese auch im Alltag zum Einsatz kommen können.

Mit seinem Engagement leistet er einen wichtigen Beitrag, den wir mit der Auszeichnung zum GREEN CHEFS Partner gerne würdigen.

Mehr zu Benedikt Zangerles Kuechen Consulting unter www.kuechen-consulting.at

Patrick Frauenhoffer – der Patissier wird Partner

Patrick Frauenhoffer

Als „Süßer Wiener“ ist der Patissier Patrick Frauenhoffer und Koch in Österreich bekannt, was vor allem seiner ausgeprägten Schokoladenleidenschaft geschuldet ist.

Patissier Patrick Frauenhoffer wird Partner

Patrick FrauenhofferWenn es um seine Arbeit geht, macht Patrick Frauenhoffer  weder beim Einkauf und der Verarbeitung der Lebensmittel noch bei den Kollegen eine Ausnahme. Respekt gegenüber der Ware und den Menschen, mit denen er arbeitet, sind ihm außerordentlich wichtig.

Patrick ist ausgebildeter Koch mit Weiterbildung zum Patissier. Als GREEN CHEFS Partner zeichnet ihn in erster Linie sein Engagement für die Kochjugend aus. Gerade der Berufseinstieg ist für die Jungköche nicht einfach, daher  unterstützt er sie mit den Kollegen von CookArt Social World dabei, sich zukunftsorientiert und wegweisend weiterzuentwickeln und hilft ihnen, sich in der Welt der Gastronomie zurechtzufinden.

Der Jägerhof erjagt sich den Titel des GREEN CHEFS

Vreni Giger vom Jägerhof - GREEN CHEFS

Neue Gefilde für die GREEN CHEFS: Die erste Schweizer Kollegin ist mit an Bord: Vreni Giger aus dem Jägerhof – herzlich willkommen!

Jägerhof ergattert GREEN CHEFS Titel

Vreni Giger vom Jägerhof - GREEN CHEFS
Vreni Giger vom Jägerhof – GREEN CHEFS

Vreni Giger betreibt mit ihrem Team den Jägerhof
in St.Gallen. Hier kocht sie gerne, was ihr selbst gut schmeckt. Auf den Teller kommt ausschließlich Fleisch aus artgerechter Haltung, Gemüse und Obst wird von regionalen Bio-Knospe-Betrieben geliefert und auch der Fisch stammt – zumindest überwiegend – aus  heimischen Gewässern. Auf Tiefkühlprodukte verzichtet das Küchenteam, dafür setzen die Kollegen um Vreni lieber auf saisonale Kost.

An ihre Kreationen lassen sie lieber hochwertige Olivenölen, als Butter und Sahne, daher überzeugt ihre Küche vor allem durch Leichtigkeit.

Ein besonderes Highlight im Restaurant: Wer länger bleiben möchte als „nur“ zum Abendessen, kommt in den urgemütlichen Gästezimmern zur Ruhe.

Wir freuen uns, mit Vreni nicht nur eine fantastische Kollegin, sondern auch die erste Vertretung aus der Schweiz in unserer Mitte der GREEN CHEFS zu wissen.