Die Kraft der Gemeinschaft: Gemeinsam mehr erreichen

Die Kraft der Gemeinschaft - Adobe Stock

Nachhaltige Gastronomie ist eine Herausforderung, die nur durch Zusammenarbeit bewältigt werden kann. In einer Zeit, in der Umweltprobleme dringlicher denn je sind, ist es entscheidend, dass Gastronomiebetriebe, Lieferanten, Kunden und die Gemeinschaft zusammenarbeiten, um nachhaltige Lösungen zu finden. Dieser Newsletter beleuchtet die Bedeutung der Zusammenarbeit für eine erfolgreiche nachhaltige Gastronomie.

Warum Zusammenarbeit wichtig ist

Synergien nutzen: Durch die Zusammenarbeit können Ressourcen effizienter genutzt und Ideen ausgetauscht werden. Gastronomiebetriebe können von den Erfahrungen anderer lernen und innovative Lösungen entwickeln, die alleine schwer umzusetzen wären.

Stärkung der Gemeinschaft: Eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten und Dienstleistern fördert die regionale Wirtschaft und schafft ein starkes Netzwerk. Dies stärkt nicht nur die Gemeinschaft, sondern reduziert auch den ökologischen Fußabdruck durch kürzere Transportwege.

Bewusstsein schaffen: Gemeinsam können Gastronomiebetriebe und lokale Organisationen Bewusstsein für nachhaltige Praktiken schaffen. Veranstaltungen, Workshops oder Informationskampagnen können das Engagement der Gemeinschaft fördern und mehr Menschen für das Thema sensibilisieren.

Ansätze zur Zusammenarbeit

Partnerschaften mit Produzenten: Gastronomiebetriebe sollten lokale und nachhaltige Produzenten unterstützen. Durch direkte Partnerschaften können Betriebe frische, saisonale Zutaten beziehen und gleichzeitig die lokale Landwirtschaft stärken.

Kooperationen mit anderen Betrieben: Die Zusammenarbeit mit anderen Gastronomiebetrieben kann helfen, Ressourcen zu bündeln, sei es durch gemeinsame Beschaffung oder durch den Austausch von Best Practices. Solche Kooperationen können auch die Sichtbarkeit erhöhen und neue Kunden anziehen.

Engagement für soziale Projekte: Die Unterstützung lokaler Initiativen, wie z. B. Umweltprojekte oder soziale Einrichtungen, zeigt das Engagement für die Gemeinschaft. Gastronomiebetriebe können sich aktiv an solchen Projekten beteiligen und damit ihr nachhaltiges Engagement unter Beweis stellen.

Schaffung von Netzwerken: Die Bildung von Netzwerken, in denen sich Gastronomiebetriebe, Lieferanten und andere Akteure zusammenschließen, kann den Austausch von Ideen und Ressourcen fördern. Regelmäßige Treffen und Veranstaltungen stärken die Zusammenarbeit und das Gemeinschaftsgefühl.

Fazit

Die nachhaltige Gastronomie ist eine gemeinsame Verantwortung, die nur durch Zusammenarbeit erfolgreich umgesetzt werden kann. Indem Gastronomiebetriebe, Lieferanten und die Gemeinschaft zusammenarbeiten, können sie nicht nur ihre eigenen Ziele erreichen, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt und die Gesellschaft ausüben. Lasst uns die Kraft der Gemeinschaft nutzen, um gemeinsam mehr zu erreichen und eine nachhaltige Zukunft zu gestalten!

Arbeitsbedingungen und ein wertschätzendes Miteinander

Arbeitsbedingungen - Adobe Stock

In der heutigen Arbeitswelt ist es unerlässlich, nicht nur auf die Qualität unserer Produkte zu achten, sondern auch auf die Bedingungen, unter denen sie hergestellt werden. Ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander ist der Schlüssel zu einem positiven Arbeitsumfeld und zu nachhaltigem Erfolg.

Die Bedeutung fairer Arbeitsbedingungen

Egal, ob in der Landwirtschaft, der Lebensmittelverarbeitung oder im Einzelhandel – die Arbeitsbedingungen der Menschen, die unsere Lebensmittel herstellen, sind von entscheidender Bedeutung. Faire Löhne, angemessene Arbeitszeiten und sichere Arbeitsplätze sind grundlegende Voraussetzungen für ein gesundes Arbeitsumfeld. Wenn Mitarbeitende sich geschätzt und respektiert fühlen, steigt nicht nur ihre Motivation, sondern auch die Qualität der Produkte, die sie herstellen.

Wertschätzung im Team

Ein wertschätzendes Miteinander fördert nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden, sondern auch die Teamdynamik. Offene Kommunikation, regelmäßiges Feedback und Anerkennung von Leistungen sind entscheidend, um ein positives Betriebsklima zu schaffen. Wenn Mitarbeiter*innen sich als Teil eines Teams fühlen, das ihre Beiträge wertschätzt, sind sie eher bereit, ihr Bestes zu geben und sich mit den Werten des Unternehmens zu identifizieren.

Die Rolle der Führungskräfte

Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle dabei, eine Kultur der Wertschätzung zu etablieren. Durch ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Mitarbeitenden und durch das Vorleben der Unternehmenswerte können sie ein Umfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen und entfalten können. Eine transparente und respektvolle Kommunikation ist dabei unerlässlich, um Missverständnisse zu vermeiden und ein harmonisches Miteinander zu fördern.

Fazit

Die Schaffung eines wertschätzenden Arbeitsumfelds ist nicht nur eine ethische Verpflichtung, sondern auch eine Investition in die Zukunft. Wenn wir die Arbeitsbedingungen unserer Mitarbeitenden verbessern und ein respektvolles Miteinander fördern, legen wir den Grundstein für langfristigen Erfolg und eine positive Unternehmenskultur. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass jeder in unserem Team sich wertgeschätzt und respektiert fühlt – denn nur so können wir gemeinsam wachsen und unsere Ziele erreichen.

Tagespunkt 1 im Restaurant KAI3: wertschätzen

Felix Gabel Budersand KAI3 Green Chefs Partner

Nach dem Weggang von Jens Rittmeyer, hat Felix Gabel das Ruder in der Küche des KAI3 im Hotel Budersand auf Sylt übernommen. Mit dem neuen Küchenchef bricht nicht nur für das Team eine neue Ära an. Das gesamte Küchenkonzept wurde überarbeitet. So hat man sich auch ganz bewusst von der Sternegastronomie verabschiedet. Viel mehr wolle man Top-Qualität ohne die Zwänge eines Sternerestaurants erlebbar machen.

Geborener Team-Player: Felix Gabel vom KAI3

Felix Gabel - Budersand KAI3
Küchenchef Felix Gabel vom Restaurant KAI3

Auf der Prioritätenliste im Restaurant KAI3 des Sylter Budersand Hotels steht Wertschätzung ganz oben. Alle Zutaten, die das Team um Küchenchef Felix Gabel verwendet – darunter auch Exquisites wie alte Gemüsesorten – bekommen durch bewussten Einkauf und kreative Zubereitung die Wertigkeit zugemessen, die sie zweifellos verdient haben.

Ein enger Kontakt zu den Lieferanten ist dafür sehr wichtig; nicht selten überzeugen sich die Budersander auch gleich vor Ort von der Qualität der Produkte. Da geht das Team dann schon mal auf Muschelkutter-Exkursion oder sammelt gemeinsam neue Erfahrungen rund um Salz und Kräuter. Überhaupt ist das Meer mit seinen feinen Aromen den Jungs und Mädels nicht nur geografisch sehr nah. Was vor Ort wächst und gedeiht, hat in Felix‘ Küche ganz klar Vorrang. Überwiegend werden Fisch, Lamm und Gemüse von Produzenten vor Ort verwendet.

„Alle, die an unseren Exkursionen teilnehmen, begreifen die Qualität der Lebensmittel auf ganz neue Weise und schätzen die Arbeit, die dahinter steckt noch mal mehr. Das zu erleben, ist fantastisch!“, schwärmt Felix. „Ich sehe das auch als Investment in eine bessere Zukunft der Gastronomie. Von den Fortbildungsmaßnahmen, die wir anbieten, profitieren am Ende alle, denn Wissen wird bei uns selbstverständlich geteilt“, führt der Küchenchef aus.

Die Atmosphäre muss passen

Felix setzt in seiner Küche bewusst auf ein international gemixtes Team. Das inspiriert nicht nur auf persönlicher Ebene, sondern bereichert natürlich auch die Karte. Ein fairer und angenehmer Umgang  mit den Kollegen – bei dennoch voller Leistung – stehen auf jedem Tagesprogramm im KAI3.

Das gelingt einerseits durch simple „Buchhalter“-Maßnahmen, wie Überstunden notieren und Arbeitszeiten einhalten. Andererseits ist Felix aber auch darauf bedacht, seinen Mitarbeitern bei der Arbeit stets Neues beizubringen. So hat er zum Beispiel eine eigene Küchen-Bibliothek eingeführt, zu der jeder etwas beisteuern kann. Auf diese Weise lernen alle von- und miteinander.

Ein Prosit auf das Team!

Wer so viel Wert auf einen guten Team-Zusammenhalt setzt, darf sich am Ende der Saison nach getaner Arbeit etwas gönnen. Alle kommen dann bei einem exklusiven Teamdinner zusammen und begießen die vergangenen Monate im Sylter KAI3 mit dem ein oder anderen Tropfen.

Wir freuen uns, das KAI3 des Budersand Hotels als Partner der Green Chefs mit dabei zu haben!

Wertschätzung am Arbeitsplatz

Anliegen eines Green Chefs: Den Arbeitsplatz zum Lebensplatz machen

Grün, grün, grün. Wer denkt da nicht zuerst an Bio, Umweltschutz und Natürlichkeit. Das alles ist Green Chefs wichtig, keine Frage. Doch sie gehen noch weiter, denn so richtig glücklich sind Green Chefs erst, wenn auch ihr Team grünes Licht gibt und sich jeder Mitarbeiter rundum wohlfühlt.

Kevin Fehling vom Restaurant The Table in Hamburg stellt hier Green Chefs Qualitäten unter Beweis. „Arbeitszeit ist Lebenszeit“, sagt er. Und das Leben soll man genießen!
Für einen echten Green Chef ist es Herzenssache, den Arbeitsplatz zu einem Lebensplatz für jeden im Team zu machen. Die Grundlage hierfür ist eine faire Bezahlung, das ist selbstverständlich – untertariflich kommt nicht in die Tüte. Doch Geld allein hat selten jemanden wirklich glücklich gemacht, der nicht gerade Dagobert hieß.

Pro Klima auch in Sachen Mitarbeiter

Wer in der Gastronomie arbeitet, ist ein Mensch. Dieser Mensch hat Ambitionen und Ideen, ebenso wie Wünsche und, ja, auch Gefühle. Wem gefällt es nicht, sich abends zufrieden schlafen zu legen? Ein Green Chef sieht in seinen Mitarbeitern Menschen und sorgt dafür, dass sie glücklich einschlafen können. Dafür muss er ihnen keine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, denn die guten Geschichten entstehen während der Arbeitszeit zu Genüge.

Anliegen eines Green Chefs: Den Arbeitsplatz zum Lebensplatz machenEin angenehmes Betriebsklima ist das A und O, um den Arbeitsplatz zu einem Ort zu machen, an dem jeder Mitarbeiter qualitative Lebenszeit verbringen kann. Die Basis ist simpel: gegenseitige Wertschätzung. Dann rückt das Team häufig schon durch Kleinigkeiten wie einen Plausch nach Feierabend näher zusammen. Es lohnt sich aber auch, hin und wieder Zeit für gemeinsame Aktivitäten abseits der Arbeit freizumachen. Gerade für neue Kollegen bieten solche Unternehmungen die Möglichkeit, Anschluss zu finden – und den Arbeitsplatz zum Lebensplatz zu machen.

Qualität auf allen Ebenen bei Tom Weber

GREEN CHEFS Partner Tom Weber mit Team

Mit Tom Weber bekommen die Green Chefs neue Unterstützung aus Österreich. Dort hat der Koch in der Küche des Hotel Almesberger im Mühlviertel die Zügel in der Hand und lenkt ganz klar Richtung Fairness und Verantwortung. Tom Weber und sein Team kochen radikal saisonal und arbeiten wann immer möglich mit Produzenten aus der Gegend zusammen. Bei den Gästen kommt das gut an: Das Baguette, das in Kooperation mit dem Bäcker um die Ecke hergestellt wird, ist der Renner!

Spaß an Arbeit und Freizeit

GREEN CHEFS Partner Tom Weber mit Team
GREEN CHEFS Partner Tom Weber mit Team. Von links: Souschef Philip Wurm, Tom Weber, Entremetier Christian Kitzmüller, Jungkoch Christian

Qualität geht vor, auch wenn’s dann mal etwas mehr kostet. Green Chefs Qualitäten stellt der Küchenchef aber nicht nur beim Bezug seiner Waren unter Beweis, sondern auch in Sachen Mitarbeiter. „Wir sind ein absolut verrücktes, junges Team, das Spaß hat, wenn es ordentlich rund geht“, erzählt er. Ebenso genießen sie aber auch ihre Auszeiten zusammen. Die Arbeitszeiten können in dem familiengeführten Hotel sehr gut an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden – ein freies Wochenende ist da gerne mal drin.

Tom, wir freuen uns, dass deine Ideale dich zu den GREEN CHEFS geführt haben. Willkommen!

Miteinander, füreinander ist das Motto von Martin Zeißl

GREEN CHEFS Partner Martin Zeißl vom Motto am Fluss

GREEN CHEFS Partner Martin Zeißl vom Motto am FlussIm Herzen von Wien, direkt am Donaukanal, liegt das Café-Restaurant Motto am Fluss – eine Entspannungsinsel im bunten Großstadtleben. Auf der Karte stehen zeitgemäße Köstlichkeiten mit österreichischem Einklang und in der Küche steht Martin Zeißl. Gemeinsam mit seinen zuverlässigen Kollegen entlockt der Küchenchef hier nachhaltig produzierten Lebensmitteln das Maximum an Geschmack.

Miteinander, füreinander ist das Motto

Im Motto am Fluss kommt es aber nicht nur auf besten Geschmack an, denn auch unter den Kollegen soll die Chemie stimmen.  Bei Martin Zeißl wird daher das „Miteinander“ ebenso groß geschrieben wie das „Füreinander“. Die Grundlage hierfür ist eine faire Bezahlung. Gemeinsame Aktivitäten sorgen zusätzlich für gute Stimmung und ein entspanntes Betriebsklima.

Auch im Programm: Kurze Wege

Martin Zeißl setzt für das Motto am Fluss auf Lieferanten aus der direkten Umgebung. So bezieht das Restaurant Gemüse-Raritäten von einer Wiener Gärtnerei gleich vor den Toren der Stadt und hat in Kooperation mit einer heimischen Brauerei das Bier PUR entwickelt – ein kühler Genuss, für den das Motto am Fluss ebenso wie bei Wein, Kaffee und Gemüse auf Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau setzt.

Martin, wir freuen uns sehr, dich und dein Team vom Motto am Fluss zu den Partnern der GREEN CHEFS zählen zu dürfen!

Erfolgsfaktor soziales Engagement

GREEN CHEFS Team

Soziales Engagement beginnt bei den Kollegen

GREEN CHEFS TeamKollegen sind eine feine Sache – vor allem, wenn man sich auf sie verlassen kann. Egal, ob in der Küche mal wieder ein harscher Ton herrscht, der Service schon mit den Hufen schart oder dem Barchef der Champagner ausgegangen ist – gute Kollegen arbeiten Hand in Hand für ein Top-Ergebnis, damit der Gast am Ende des Abends glücklich und satt nach Hause geht. Der Gast bekommt von dem Stress hinten natürlich nichts mit. Das ist Gastro-Ehrensache!

Damit aus einem Haufen Menschen ein Team wird, braucht es neben einer guten Chemie auch ab und zu Zeit für den gemeinsamen Ideenaustausch, Gelegenheit für offene Kritik oder einfach mal ein paar Minuten (gern auch Stunden), in denen alle zusammen rumflachsen können.

Chefs, die ihre Mitarbeiter mit Respekt und Verständnis behandeln, ihnen eine umfangreiche Aus- und Fortbildung bieten, von Zeit zu Zeit gemeinsame Aktivitäten planen und eine entsprechende Bezahlung gewährleisten, sind ganz vorne mit dabei. Da nimmt auch kein Kollege dem Küchenchef übel, wenn er doch mal wieder lauter wird – man muss sich halt verständlich machen! – oder wenn die Serviceleitung heute einfach mal einen schlechten Tag hat (kommt bei jedem mal vor). Denn spätestens am Abend sitzt die Mannschaft beim gemeinsamen Feierabendbier zusammen und kann darüber lachen. Das sind Kollegen, wie man sie sich wünscht.

Lieferanten – Partner fürs Gastroleben

Ebenfalls Teil des Teams sind die Lieferanten, auf die man hundert prozentig zählen kann, wenn plötzlich die Kartoffeln aus sind oder im Kühlhaus der Strom ausgefallen ist. Sie sind nicht nur zu regulären Zeiten zur Stelle, sondern springen auch in der Not ein – sofern ein gutes Verhältnis gepflegt wird. Ab und zu ein ehrlich gemeintes „Danke“ und eine Einladung zum Sommerfest bewirken dabei viel mehr, als große Worte, Taten oder gar Geschenke.

Übrigens: Gerade Notfalldienste sind mit regionalen Lieferanten schneller umsetzbar. Wer seine Produkte aus der Region bezieht, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern profitiert auch langfristig von einer gepflegten Geschäftspartnerschaft.

Engagement für die Gemeinschaft

Wer sich außerhalb des Betriebes engagieren möchte, unterstützt beispielsweise lokale kulturelle oder sportliche Veranstaltungen, ist in Vereinen aktiv oder setzt sich für soziale, karitative Projekte ein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kochkurs für einen Kindergarten oder in der Schule? Denn auch die Vermittlung kulinarischer Kenntnisse ist Teil des sozialen Engagements in der Gastronomie. Und wer weiß – vielleicht ist bereits der eine oder andere, spätere Kollege oder die zukünftige Kollegin unter ihnen.