Man kann Wasser mit einem wasserlosen Urinal sparen und das Wasser zum Händewaschen ungenutzt in die Kanalisation leiten. Man kann das Wasser zum Händewaschen auch auffangen und für die Spülung eines normalen Urinals nutzen. Meistens ist der Umbau sehr aufwändig und teuer, es müssen Wassertanks und Pumpanlagen eingebaut werden, der Nutzen ist nicht sehr hoch und in Zeiten mit wenig Gästen gibt es einige Probleme mit dem Wasser in den Tanks.

Feiner Pinkeln – und Ressourcen schonen

Feiner Pinkeln
Feiner Pinkeln

Warum nicht statt wasserloser Urinale und dem einfach in die Kanalisation fließenden Wasser vom Händewaschen eine Kombination aus beidem? Das dachte der Koreanische Designer Yeongwoo Kim und baute kurzerhand eine 2in1-Vorrichtung, die Urinal und Waschbecken vereint. Obendrein ist die Armatur edel aus Stahl und elegant gestaltet. Der Designer Kaspars Jursons aus Lettland hat das Urinal mit dem passenden Namen Stand erschaffen – die Betriebe in Norwegen und Russland, wo das Stand bereits erhältlich ist, sind begeistert vom nicht unerheblichen Einsparpotential.

Bild: Kaspars Jursons
Weitere Informationen unter Standpage

Nach oben scrollen
Scroll to Top