Green Chefs Werk und unser Beitrag

Green Chefs Werk und unser Beitrag

Wir von den Green Chefs können immer wieder von Ideen und Taten der Partner erzählen und darauf hoffen, dass durch diese Erzählungen noch viele weitere Gastronomen die Ideen aufgreifen und umsetzen. Wir sind immer wieder überrascht, was die mittlerweile 750 Partner einzeln und in ihrer Summe alles beitragen, um die Welt lebenswert zu erhalten. Und nach fast acht Jahren Aktivität stellen wir gerade fest, dass wir über uns noch gar nicht gesprochen haben. Wir zeigen ja nicht nur, wie man die Welt verbessern kann – wir packen mit an. Green Chefs Motto seit Beginn: Nicht schnacken – machen.

Hier eine Liste dessen, was wir von den Green Chefs in den letzten Jahren angepackt und verändert haben

 

Autos haben wir nicht. Brauchen wir nicht – ist in der Stadt ohnehin nur Ballast. Und in Hamburg fahren die Bahnen mit grünem Strom.

Fliegen tun wir nicht. Wir sind innerhalb des deutschsprachigen Raums gut mit dem Zug unterwegs, kommen nicht nur CO2 neutral und verkehrswegschonend an, sondern auch viel entspannter.

Strom ist nicht nur grün, sondern dunkelgrün. Den beziehen wir von GreenPeace Energie. Und wissen, dass die Gewinne aus dem Stromgeschäft bei denen grün investiert werden.

Unsere Homepage ist auch grün gehostet. Das Hosting ist klimapositiv! Für jede Seite, die wir hosten, pflanzen dies sogar einen Baum. Die Rechenzentren und das Büro von denen laufen mit garantiertem Ökostrom aus Wasserkraft.

Papiermüll haben wir gar nicht. Papier wird bei uns vernichtet und beim Nachbarn abgegeben – der Supporter Gastronomie-Kaufhaus braucht immer Dämmmaterial für den Versand. Wir sparen durch dieses Direktrecycling nicht nur die Müllabfuhr, sondern auch die Belastung durch den Transport von zugekauftem Material – insgesamt eine Summe von 1,9 Tonnen.

Patrick trägt eine Brille aus Holz. Sieht nicht nur gut aus (er meint, ohne Mensch sieht sie noch besser aus), sondern hilft auch, Ressourcen und Energie zu schonen und würde, sollte er sie verlieren, irgendwann verrotten (Glas statt Kunststoff, Holz sowieso)

Kaffee trinken wir fast alle. Und kaufen direkt und fair gehandelten Kaffee aus biologischem Anbau. Den Kaffeesatz werfen wir natürlich nicht weg – den kompostieren wir. Nach gut 3 Wochen wird daraus intensiv duftende Blumenerde – gut für unsere Erträge des Fensterbank-Anbaus irgendwo zwischen urban gardening und office gardening und zur Freude der Nachbarschaft auch auf deren Beeten.

Heizenergie fällt kaum an bei uns. Sicherlich halten nicht alle Menschen die typischen Odenwald-Decken in Büros für das attraktivste, was die Innenarchitektur erbracht hat – effektiv sind sie aber. So effektiv, dass unser Vermieter jedes Jahr anruft, wenn er die Nebenkostenabrechnung fertig hat. Weil er es nicht glauben kann, was er zurück überweisen kann/darf/muss.

Mineralwasser gibt es bei uns natürlich auch. Viva von Aqua natürlich nur in der Perlenflasche, die gegenüber nett designten Flaschen nicht immer so hübsch anmuten, aber bis zu 30% CO2 einsparen, weil die Rücktransporte in die nächstgelegene Abfüllung natürlich effizienter sind als der Transport von Flaschen, die nur eine Marke hat. Und ohne Kohlensäure muss gar nichts transportiert werden. Das Hamburger Wasser hat attraktive Werte und schmeckt. Das Plastikflaschen tabu sein sollten, gilt auch für uns.

Ein kühles Bier war lange Zeit bei uns schwierig. Dem nordischen Geschmack entsprachen nur sogenannte TV-Biere – bei 4,9% ist es schwierig, sich dann die Umwelt schön zu trinken. Aber die Not hatte ein Ende, als wir Premium-Pils aus Hamburg entdeckten. Ist nordisch herb, wird auf Bioland-Ackern angebaut und im Kollektiv gebraut. Wer wissen will, was daran so toll ist: Kommt vorbei – steht immer knallkalt bei uns im Büro.

Saft trinken wir natürlich auch. Ein Hamburger hat mal erkannt, dass das Geld an den Bäumen hängt. In diesem Fall zum Beispiel auf Kirchengrundstücken. Da hat er gefragt, ob er ernten darf – und schon einige Arbeitsplätze geschaffen. Die Firma hat er dann Das Geld hängt an den Bäumen genannt. Und wenn sich die letzten 50 Jahre keiner um die Bäume gekümmert hat, erübrigt sich auch die Frage, ob die gespritzt sind oder nicht. So etwas gab es gar nicht. Schmecken echt gut – kommt vorbei und probiert sie aus.

Die IT ist bei uns ausgelagert. Auf einem Server, der grün betrieben wird. Wenn der nach einem Newsletter und Euren Besuchen heiß läuft, muss der gekühlt werden. Da kommt ganz schön was zusammen – muss nicht sein. Und Rechenzentren sollte man so betrachten wie der Vergleich von Einzelhausheizungen mit Fernwärme – ist zentral eindeutig effizienter.

Papier brauchen wir noch. Wenn auch nur noch ganz wenig im Vergleich zu früher. Das wenige, was noch übrig bleibt, ist aus Recyclat und umweltfreundlich hergestellt mit grüner Energie. Unsere Briefumschläge werden aus alten Landkarten hergestellt, denn Direktrecycling ist energieärmer als Recycling. Versendet werden (zum Beispiel Eure Urkunden) übrigens co2-neutral. Und was wir nicht per Post versenden müssen, versenden wir auch nicht.

Unsere Kochjacken sind aus recycelten PET-Flaschen hergestellt.

 

GREEN CHEFS sind 750

750 Green Chefs Partner

750 mal Gastronomie der Extraklasse mit Wow-Faktor und Weiterempfehlungsgarantie auf der einen Seite und einem fairen Umgang mit Mensch und Natur auf der anderen, geht das? Ja! Siebenhundertfünfzigmal ja!

750 mal Fairness, Respekt und Nachhaltigkeit

Denn was 2013 als ebenso ambitionierte wie notwendige Idee entstand, ist heute ein exklusives und exquisites Sammelbecken von mittlerweile 750 Restaurants, Hotels, Cafés, Kochschulen und Caterern, die alle einzigartig sind und trotzdem ein gemeinsames Ziel verfolgen: die ideale Küche. Diese definiert sich dabei nicht nur über den Geschmack, sondern über die Entstehung der feinsten Gerichte. Regionale Zutaten, ein respektvoller Umgang mit Lebensmitteln, Umweltbewusstsein und faire Arbeitsbedingungen sind für Green Chefs eine Selbstverständlichkeit.

Unser Ziel sind 100%
Unser Ziel sind 100%

Mittlerweile also 750 Betriebe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen als Green Chefs Partner die höchsten Maßstäbe an sich selbst und sind dabei Vorreiter einer neuen, nachhaltigeren Gastronomie. Das ist zum einen eine schwindelerregende Zahl, die auf den ersten Blick zum Durchpusten und Schulterklopfen einlädt. Zum anderen soll sie aber vor allem letztendlich nur ein Startschuss sein. „Heute die Küche, morgen die Welt“ ist schließlich ein hehres Ziel, das die Mühe wert wäre. Es geht um nicht weniger als eine grüne Gastronomie, in der Fairness und Verantwortung zu den Basiszutaten gehören.

Urkunde 750 geht an das Restaurant Fürstenfelder

Green Chefs, Heinzinger, Fürstenfelder
Urkunde 750 geht ans Fürstenfelder – Gastgeber des Abends: Denis Kleinknecht

Green Chefs Partner Nummer 750 darf sich das Restaurant Fürstenfelder aus Fürstenfeldbruck nennen. Ursula und Gerhard Kohlfürst führen ihren Betrieb seit 17 Jahren unter nachhaltigen Aspekten und verbessern ihr Angebot immer wieder.

Bei der Wiedereröffnung des Gasthof Heinzingers im benachbarten Rottbach konnten Green Chefs Insider Denis Michael Kleinknecht und Green Chefs Gründer Jan-Patrick Timmer die Urkunde an das Betreiberpaar übergeben und drückten dabei ihre Hoffnung aus, mit einer immer breiteren öffentlichen Wahrnehmung noch mehr Betriebe zum Umdenken zu bewegen.

Die ganze Bandbreite der Qualitätsgastronomie

Und apropos dazugehören: nein, die Green Chefs machen bei 750 natürlich keinen Cut, sondern freuen sich weiterhin auf Bewerbungen für die Green Chefs Partnerschaft. Vom Traditionsrestaurant in 42. Generation, das jetzt alle Systeme auf fair umgestellt hat, bis zum neuen Startup, bei dem aus einem „könnte man nicht?“ ein „machen wir einfach!“ geworden ist, ist Zuwachs immer willkommen. Neue Ideen und Synergien entstehen und am Ende gewinnen alle. Das Siegel ist dabei völlig kostenlos.

Es gibt also noch viel zu tun. Derweil bedanken sich die Green Chefs bei 750 Partnern und deren unermüdliches Streben nach einer besseren Welt und laden Interessierte ein, mitzumachen.

 

Euro-Toques Deutschland und Green Chefs

Euro-Toques

Was verbindet mehr als ein gemeinsames Ziel? Dieses gemeinsam zu verfolgen. Kurzerhand sind die Green Chefs und Euro-Toques Deutschland e.V. eine Kooperationspartnerschaft eingegangen.

Beide Initiativen setzen sich für Standards in der Gastronomie ein, die den Fokus auf ökologische und soziale Verantwortung sowie Regionalität bei kosmopolitischem Mindset setzen. Oder anders gesagt, wie Euro-Toques es simpel auf den Punkt bringt: „Unsere Lobby ist das Produkt.“

Als es Mode wurde, Lebensmittel mit chemischen Zusätzen zwecks Konservierung und Aromatisierung zu versetzen, rief der belgische Drei-Sterne-Koch Baron Pierre Romeyer 1986 die Initiative Euro-Toques International“ ins Leben. Ziel des nicht-kommerziellen Vereins war und ist es, internationale Köche zusammenzubringen, die sich als Gemeinschaft und Gegenpol zur Industrialisierung der Lebensmittel verpflichtet fühlen.

Der kulinarischen Tradition verpflichtet

Unter dem Motto „Ursprung heißt Zukunft“ werden Tradition und Handwerk hochgehalten: Förderung von natürlichen Lebensmitteln aus möglichst regionalem Bezug, Fokussierung auf Qualität, verantwortungsbewusster Umgang mit Lebensmitteln. Und – nicht zuletzt – der Erhalt des kulinarischen Erbes europäischer Regionen. Gleichzeitig möchte Euro Toques Verbraucher für deren gesunde Lebensweise sensibilisieren und aufklären.

Um diese Prämisse aufrecht zu erhalten, hat Euro-Toques einen Ehrenkodex etabliert. Sämtliche Köche, die Mitglied bei Euro-Toques sind, sind diesem Ehren-Kodex verpflichtet. Die Mitgliedschaft selbst gilt als Auszeichnung für jeden Koch – ein Zeugnis für die Verdienste um kulinarische Kultur und nachhaltigen, verantwortungsbewussten Konsum.

Gemeinsam Zukunft wagen: Euro-Toques und Green Chefs gehen gemeinsame nachhaltige und kulinarische Wege

Die 2013 gegründeten Green Chefs verfolgen ähnliche Ziele. Das Green Chefs Siegel sorgt für mehr Transparenz in Sachen Fairness und Verantwortung in der Gastro-Branche. Durch die Steigerung der Bekanntheit engagierter Unternehmen und Betriebe wird zugleich das Bewusstsein für gute Küche und Lebensmittel bei den Gastronomen – und letztlich auch bei den Verbrauchern beziehungsweise den Gästen – gesteigert. Die Auszeichnung als Partner der Green Chefs ist damit für Gäste ein verlässlicher Wegweiser zu nachhaltigem Genuss.

Eine Kooperation mit Euro-Toques war also nur eine Frage der Zeit: „Wir arbeiten strategisch zusammen, weil wir gedanklich ohnehin die gleichen Wege gehen und gemeinsam noch mehr erreichen können“, so Jan-Patrick Timmer, Gründer der Green Chefs.

Eine Partnerschaft, die viel bewegen möchte und das Thema Food-Lobbyismus durch aktives Handeln aufs nächste Level hebt: Gemeinsam für eine bessere Zukunft.

https://eurotoques-deutschland.de

Denis Michael Kleinknecht ist neuer Green Chefs Insider

Denis Kleinknecht - Gasthof Heinzinger

Um objektiv zu bleiben und zu allen Themen Expertise bieten zu können, haben die Green Chefs einen Beirat – die Green Chefs Insider. Jetzt gibt es einen neuen Insider. Wir freuen uns über die Nummer sieben im Boot:

Denis Michael Kleinknecht – Koch und Vollblutgastronom

Denis gehört zu den Menschen, deren Tag weit länger als 48 Stunden ist – gemessen an dem, was er am Tag leistet. Und darüber hinaus noch an neuen Ideen im Kopf hat. Dabei hat er seine Passion zu seinem Beruf gemacht. Denn der gelernte Koch und Gastronom versteht sich und sein Handeln als eine politische Tätigkeit, im klassischen Sinne – res publica: Die Sache der Gemeinschaft.

Denis Kleinknecht - Gasthof Heinzinger
Denis Kleinknecht – Gasthof Heinzinger

Und Ernährung ist die Tätigkeit, die uns alle verbindet. Denn Essen ist Vordenken, das Produzieren von Lebensmitteln, die Zubereitung und der Genuss. Essen ist eine Restauration und gelebte Tischgesellschaft.

https://gasthof-heinzinger.de/

Zupackend sensibel – Ein Gastronom, der Gastfreundschaft lebt

Darf man als Gastronom sensibel sein, wenn man doch zupackend sein muss? Nun, wer Denis kennt, weiß, wie viel Energie er versprüht. Gleichzeitig aber punktet er mit seiner Sensibilität, nicht nur gegenüber seinen Produzenten, sondern vor allem gegenüber seinen Gästen. Denn Gastlichkeit ist das, was uns im besten Sinne verbindet.

Doch fangen wir bei den Basics an: Denis ist mit Leib und Seele Kind seiner Heimat: Ein Bayer durch und durch. Von seinem Mentor Otto Koch hat er eine Menge gelernt, nicht nur am Herd, sondern vor allem im Hinblick auf die Welt. In Zurückhaltung Gutes tun, denn nur, wer Gutes sät, kann Gutes ernten.

Und genau das ist die Zielsetzung bei Denis. Er lebt nachhaltige Nachhaltigkeit. Er verhandelt nicht mit seinen Partnern, sondern fragt, was sie für ihre Ware bekommen müssen. Auf diese Weise hat er sich ein Netz an Lebensmittelproduzenten zugelegt, die das erfüllen, was er weiterentwickeln möchte: eine nachhaltige Gastronomie, die Grundlagen für die Zukunft schafft.

Denn Ernährung – und sehen wir dies einmal grundsätzlich – ist nicht nur das, was wir uns täglich zuführen, es ist das, was uns verbindet und Ernährung zeigt, wie wir mit uns und unserer Umwelt umgehen möchten. Bei Denis ist das ganz klar: Nicht nur nachhaltig, sondern nachhaltig „nachhaltig“ und damit ein zukunftsweisendes Konzept. Genuss garantiert.

https://www.tartuffel.de/artikel/der-tartuffel-fragebogen-denis-michael-kleinknecht/

Mit Click a Tree zu mehr Umsatz

I Love Sushi und Click A Tree - die TreeRoll

Mit Click a Tree trägt das Stuttgarter Sushi-Restaurant I LOVE SUSHI nicht nur aktiv zur Wiederaufforstung unseres Planetens bei, mit der Aktion erzielten die Sushi-Schwaben obendrein eine Umsatzsteigerung von 22% – inmitten der Corona-Krise.

TreeRoll

I Love Sushi und Click A Tree - die TreeRoll
I Love Sushi und Click A Tree – die TreeRoll

Hierfür wurde im Betrieb die „TreeRoll“ entwickelt: Eine vegetarische Sushi-Spezialität, die die Welt rettet. Denn für jede verkaufte TreeRoll wird mit Click A Tree ein Baum gepflanzt.

Der Erfolg überzeugt: Schon kurz nach der ersten E-Mail hatte I LOVE SUSHI die ersten TreeRolls verkauft. Bereits im letzten Quartal 2019 verkauft I LOVE SUSHI die ersten TreeRolls. Im ersten Quartal des neuen Jahrzehnts steigern sie diesen Erfolg nochmals um 22% – und das trotz Corona-Krise.

Gerade hat auch noch PRINZ Stuttgart über die Aktion berichtet, und Geheimtipp Stuttgart hat eine ganze Seite Berichterstattung für das kommende Magazin zugesagt. Beides unbezahlt, versteht sich.

Das Wachstum geht also weiter – zur Freude aller Beteiligten. Die steigenden Umsätze erfreuen nämlich nicht nur das Team von I LOVE SUSHI, sondern vor allem die lokale Gemeinde in Zentral-Ghana, die die Bäume pflanzt und pflegt, und sich hierdurch ein nachhaltiges Einkommen verdient.

Bäume pflanzen hilft nämlich nicht nur im Kampf gegen den Klimawandel, sondern kreiert gleichzeitig Lebensraum für bedrohte Tiere und Arbeitsplätze für Menschen in weniger privilegierten Regionen.

https://www.i-love-sushi.de/

Und obendrein trifft es voll und ganz den Zahn der Zeit, was die steigenden Umsätze deutlich widerspiegeln. Welt retten und dabei noch Geld verdienen – wer würde da nicht mitmachen wollen?

Mitmachen mit voller Unterstützung

Click A Tree and I Love Sushi reforesting Ghana
Click A Tree and I Love Sushi reforesting Ghana

Wer ebenfalls Bäume pflanzen und Umsätze steigern möchte gelangt in 3 einfachen Schritte zum nachhaltigen Erfolg: Melden Sie sich bei Click A Tree. Das geht am Schnellsten per E-Mail oder Telefon.

Ob Baum-Burger, Klima-Cocktail oder die Pizza für den Planeten: Gemeinsam wird Ihr Produkt für den nachhaltigen Erfolg bestimmt oder kreiert und besprochen, welches Wiederaufforstungsprojekt am Besten zu Ihnen und Ihrer Firmenphilosophie passt.

Und schnell sein lohnt sich: Die ersten 10 Unternehmen, die sich mit besten Grüßen von den Green Chefs melden, unterstützt Click A Tree aktiv bei der Pressearbeit und Vermarktung der neuen Kooperation.

Über Click A Tree

Click A Tree macht Nachhaltigkeit für Unternehmen einfach – und profitabel. Das Radolfzeller Team um Gründer Chris Kaiser (LinkedIn) kombiniert auf raffinierte Weise Ökologie und Ökonomie. Denn nur wer bei nachhaltigem Engagement auch die wirtschaftlichen Faktoren bedenkt, handelt langfristig nachhaltig. Und dieser Langfristigkeit bedarf es, um ein Wiederaufforstungsprojekt über Jahrzehnte hinweg erfolgreich zu gestalten

www.clickatree.com

Sustainable Meetings Berlin: Floris Catering ist jetzt Partner

Sustainable Meetings Berlin

FLORIS wurde als „High Performer“ mit dem Zertifikat Sustainable Meetings Berlin ausgezeichnet und somit zu den Sustainable Partnern vom visitBerlin Convention Office aufgenommen. Die Auszeichnung nimmt die Geschäftsführerin Kerstin Vlasman vom visitBerlin Convention Office entgegen.

FLORIS stellte sich damit zu Coronazeiten einem anspruchsvollen Onlineaudit, um sein Unternehmen und die Caterings zukünftig noch nachhaltiger zu gestalten. So vereinen sich in diesem Zertifikat die vier Säulen der Nachhaltigkeit: Umwelt, Gesellschaft, Ökonomie und unternehmerische Verantwortung.

„Das Zertifikat Sustainable Meetings Berlin leitet uns zu einer stetig steigenden unternehmerischen Nachhaltigkeit und verankert einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in unserem Unternehmen.“ sagt Geschäftsführerin und Inhaberin von FLORIS Catering Kerstin Vlasman.

Das Audit wurde aufgrund der Corona-Pandemie zum ersten Mal remote durchgeführt. Insgesamt wurden fast 60 Kriterien in den Bereichen Umwelt, Gesellschaft, Ökonomie und Unternehmen verschriftlicht, geprüft und im Online-Audit kritisch nachbesprochen. Für jede der vier Kategorien sind differenzierte Anforderungen festgelegt. Dabei werden die individuellen Besonderheiten des Unternehmens umfassend berücksichtigt.

Hintergrund Sustainable Meetings Berlin:

Sustainable Meetings Berlin
Sustainable Meetings Berlin

Das visitBerlin Convention Office stellt gemeinsam mit einem starken Partner-Netzwerk die nachhaltige Entwicklung der Berliner Veranstaltungsbranche in den Mittelpunkt.

In Berlin hat Nachhaltigkeit Tradition und ist der richtige Ort für Veranstaltungen, die sozial und ökologisch verantwortlich und gleichzeitig ökonomisch erfolgreich sind.

Das Netzwerk wurde entwickelt, um die Kunden in der Planung ihrer Events von diesem einzigartigen Netzwerk und vielen nützlichen Tipps und Tricks für ihre nachhaltige Veranstaltungsorganisation zu unterstützen.

Über FLORIS Catering

Floris Catering
Floris Catering

FLORIS Catering steht seit 1994 für exklusives Event- und Messecatering im Business- und Privatkundenbereich. Egal, ob es sich dabei um eine Privatparty mit 50 Personen oder ein Firmen-Großevent für 3.500 Gäste handelt: exquisite Qualität und exzellenter Service sind Ihnen in jedem Fall garantiert. Selbstverständlich ist Floris Catering seit langem Partner der Green Chefs.

www.floris-catering.de
https://convention.visitberlin.de/was-ist-sustainable-meetings-berlin

Air Co. – Wodka aus Luft, Sonne und Wasser

Air Co. - Vodka aus Luft, Sonne und Wasser

Wenn das Leben Dir Kohlendioxid schenkt – mache Wodka draus. So denken jedenfalls die Macher von Air Co. und stellen einen Wodka her, der aus drei Zutaten besteht: Luft, Wasser und Sonne. Nachhaltigkeit in seiner reinsten Form.

Air Co. - Vodka aus Luft, Sonne und Wasser - Hals
Air Co. – Vodka aus Luft, Sonne und Wasser – Hals

Väter der Idee sind der ehemalige Marketingleiter Greg Constantine und der Elektrochemiker Stafford Sheehan. Sie wollten eines der ärgsten Probleme des Planeten angehen und die Wissenschaft nutzen, um eine alltägliche Lösung für die Schwierigkeiten des Planeten zu finden.

Air Co. – Auch Alkohol kann das Klima retten

Vergleichbar ist die Technologie von Air Co. zur Gewinnung von Alkohol auf Basis von Kohlendioxid, Wasser und Sonnenlicht. Während die Herstellung einer Flasche Wodka etwa 6,5 Kilogramm Treibhausgas verursacht, ist die Wodka-Herstellung von Air Co. CO2-positiv – verbraucht also mehr Kohlendioxid als danach wieder freigesetzt wird.

Das in Brooklyn niedergelassene Unternehmen Air-Co. stellt die nach eigenen Angaben erste kohlenstoffnegative Spirituose her, indem sie sich auf Sonnenenergie stützt und pro Flasche die gleiche Menge CO2 absorbiert wie acht Bäume am Tag. Air Co-Wodka ist ein kleiner Klimaretter. Das CO2 stammt aus nahegelegenen Fabriken – witzigerweise von Fabriken der normalen Alkoholproduktion.

Klassisch braucht man für die Herstellung von Wodka Zucker oder Stärke und Hefe – bei der Vergärung wird Kohlendioxid freigesetzt. Das New Yorker CleanTech-StartUp Air Co. produziert seinen Wodka gleich aus CO2 – und benötigt keine Hefe mehr.

Diese Technik ähnelt im Grundsatz der Photosynthese, wo Pflanzen CO2 zum Wachsen brauchen. Sie nehmen Kohlendioxid aus der Luft auf, Wasser aus dem Boden und nutzen die Energie der Sonne, um Zucker und andere höherwertige Kohlenwasserstoffe zu produzieren. Als einziges Abfallprodukt bei diesem Prozess entsteht Sauerstoff.

Die Technik der Natur kopiert

Das gefilterte Kohlendioxid wird in der eigenen Destillerie verwendet. Zunächst wird Wasser per Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff geteilt. Anschließend wir der Wasserstoff mit dem CO2 verbunden. Dazu entwickelten die Erfinder einen Reaktor mit einem speziellen Katalysator – diese spezielle Technik ist das Geheimnis der New Yorker.

Es entsteht Alkohol und Wasser – durch die klassische Destillation wird das Wasser entfernt. Die Energie für die komplette Herstellung wird natürlich aus Sonnenlicht gewonnen – am Ende entsteht somit nicht nur ein CO2-neutrales Produkt, sondern sogar ein CO2-positives.

Air Co. - Vodka aus Luft, Sonne und Wasser Front
Air Co. – Vodka aus Luft, Sonne und Wasser Front

Ein Wodka mit einem höheren Reinheitsgrad als klassischer Wodka, ohne Zusatzstoffe herstellt, glutenfrei, ohne Zucker und natürlich ohne Kohlehydrate.

Auf den ersten Geschmack hin schmeckt der Wodka leicht und knusprig, gleichauf mit anderen hochwertigen Wodka-Marken auf dem Markt. Die Flasche kostet derzeit ca. 65 Dollar und ist in einigen online-Shops der USA zu finden.

https://aircompany.com/

Gastfreundschaft hilft Regensburg

GASTFREUNDSCHAFT HILFT REGENSBURG

Gastfreundschaft hilft! Zu Beginn der Corona-Krise überlegten einige Regensburger (darunter viele Gastronomen) fieberhaft, wie sie Bedürftige und Obdachlose in der momentanen Situation unterstützen können. Nicht nur dass alle Lokale und Restaurants geschlossen hatten, auch der Strohhalm und die Fürstliche Notstandsküche, zwei wichtige Anlaufstellen für viele obdachlose und bedürftige Menschen, mussten schließen.

„Unsere Küchen stehen still“ sagt Koch und Brücke-Mitglied Christoph Hauser, einer der
Organisatoren. „Wirtschaftlich ist das für uns Gastronomen, wie für fast jeden in dieser Zeit, eine Katastrophe. Dennoch haben sich viele zusammengetan, um zu helfen und ihr Können und ihre Erfahrung sinnvoll einzusetzen. Wenn wir nicht für unsere Gäste kochen können, dann kochen wir eben für die, die es jetzt am Dringendsten brauchen!“

GASTFREUNDSCHAFT HILFT REGENSBURG
GASTFREUNDSCHAFT HILFT REGENSBURG

Christoph Hauser ist mit Hausers Kochlust seit 2015 engagierter Partner der Green Chefs.

Alles fing mit einer gemeinsamen WhatsApp-Gruppe an. Schnell entstand die Idee, eine Essensausgabe unter Einhaltung der behördlichen Vorgaben über das Fenster im Marple and Stringer für Hilfesuchende anzubieten.Nun wird dreimal die Woche ein warmes Mittagsgericht kostenfrei zur Abholung angeboten.

Gastfreundschaft hilft allen

Das Angebot soll ALLEN zur Verfügung stehen. Das Essen ist kostenlos. Bedürftig sind durch die Krise ja plötzlich viele, betroffen durch Kurzarbeit etc.. Es wird eine Spendenbox aufgestellt, es darf, aber muss nicht, für weitere Lebensmitteleinkäufe gespendet werden. Das steht im Ermessen jedes Einzelnen. Mögliche Überschüsse werden am Ende der Aktion gespendet.

www.gastfreundschaft-hilft-regensburg.de

INTERGASTRA: GREEN CHEFS erhalten Auszeichnung

GREEN CHEFS erhalten Auszeichnung für Engagement um nachhaltige Gastronomie

Auszeichnung für Engagement um nachhaltige Gastronomie

Auf der diesjährigen INTERGASTRA sind die GREEN CHEFS von der DEHOGA Baden-Württemberg für ihr Engagement ausgezeichnet worden. GREEN CHEFS sensibilisieren unter dem Motto „Fairness und Verantwortung in der Gastronomie“ die Gastronomiebranche und sorgen für mit ihrem Label für Orientierung in Sachen Nachhaltigkeit.

Gastronomie-Landschaft: alle Zeichen auf „Grün“ in Baden-Württemberg

Achtsamkeit, veränderte Anforderungen an die Gastronomie und der große Themenkomplex Nachhaltigkeit beschäftigen derzeit die Gastronomie. Der Trend geht zu verantwortungsbewussterem Konsum. Die Vermarktungsinitiative „Schmeck den Süden“ bringt Gastronomen aus Baden-Württemberg zusammen, die klare Akzente setzen: Es werden ausschließlich regionale Produkte von höchster Qualität verwendet. GREEN CHEFS unterstützt diese Initiative, die durch den DEHOGA Baden-Württemberg und das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ins Leben gerufen wurde, tatkräftig.

Durch den Einsatz der GREEN CHEFS ist für mehr Transparenz garantiert. Köche und Gastronomen, die das GREEN-CHEFS-Zertifikat erhalten, stehen für Nachhaltigkeit, ökologisches Verantwortungsbewusstsein und Top-Qualität, die unter nachweislich fairen Bedingungen erzielt wird. Durch ihre Mitarbeit tragen die GREEN CHEFS dazu bei, die baden-württembergische Initiative „Schmeck den Süden“ in ihrer Positionierung zu stärken.

Peter Hauk MdL übergibt Urkunde an GREEN CHEFS

Am 17. Februar 2020 präsentierten die Gastronomen der „Schmeck den Süden“-Vermarktungsinitiative ihr Konzept auf der Bühne des Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden-Württemberg.  Ihr Slogan: „regional + saisonal = genial“. Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, zeichnete in diesem Rahmen die GREEN CHEFS für ihre Verdienste aus. Die Urkunde nahm Jan-Patrick Timmer, GREEN CHEFS Founder, entgegen.

www.intergastra.de