750 mal Gastronomie der Extraklasse mit Wow-Faktor und Weiterempfehlungsgarantie auf der einen Seite und einem fairen Umgang mit Mensch und Natur auf der anderen, geht das? Ja! Siebenhundertfünfzigmal ja!

750 mal Fairness, Respekt und Nachhaltigkeit

Denn was 2013 als ebenso ambitionierte wie notwendige Idee entstand, ist heute ein exklusives und exquisites Sammelbecken von mittlerweile 750 Restaurants, Hotels, Cafés, Kochschulen und Caterern, die alle einzigartig sind und trotzdem ein gemeinsames Ziel verfolgen: die ideale Küche. Diese definiert sich dabei nicht nur über den Geschmack, sondern über die Entstehung der feinsten Gerichte. Regionale Zutaten, ein respektvoller Umgang mit Lebensmitteln, Umweltbewusstsein und faire Arbeitsbedingungen sind für Green Chefs eine Selbstverständlichkeit.

Unser Ziel sind 100%
Unser Ziel sind 100%

Mittlerweile also 750 Betriebe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz setzen als Green Chefs Partner die höchsten Maßstäbe an sich selbst und sind dabei Vorreiter einer neuen, nachhaltigeren Gastronomie. Das ist zum einen eine schwindelerregende Zahl, die auf den ersten Blick zum Durchpusten und Schulterklopfen einlädt. Zum anderen soll sie aber vor allem letztendlich nur ein Startschuss sein. „Heute die Küche, morgen die Welt“ ist schließlich ein hehres Ziel, das die Mühe wert wäre. Es geht um nicht weniger als eine grüne Gastronomie, in der Fairness und Verantwortung zu den Basiszutaten gehören.

Urkunde 750 geht an das Restaurant Fürstenfelder

Green Chefs, Heinzinger, Fürstenfelder
Urkunde 750 geht ans Fürstenfelder – Gastgeber des Abends: Denis Kleinknecht

Green Chefs Partner Nummer 750 darf sich das Restaurant Fürstenfelder aus Fürstenfeldbruck nennen. Ursula und Gerhard Kohlfürst führen ihren Betrieb seit 17 Jahren unter nachhaltigen Aspekten und verbessern ihr Angebot immer wieder.

Bei der Wiedereröffnung des Gasthof Heinzingers im benachbarten Rottbach konnten Green Chefs Insider Denis Michael Kleinknecht und Green Chefs Gründer Jan-Patrick Timmer die Urkunde an das Betreiberpaar übergeben und drückten dabei ihre Hoffnung aus, mit einer immer breiteren öffentlichen Wahrnehmung noch mehr Betriebe zum Umdenken zu bewegen.

Die ganze Bandbreite der Qualitätsgastronomie

Und apropos dazugehören: nein, die Green Chefs machen bei 750 natürlich keinen Cut, sondern freuen sich weiterhin auf Bewerbungen für die Green Chefs Partnerschaft. Vom Traditionsrestaurant in 42. Generation, das jetzt alle Systeme auf fair umgestellt hat, bis zum neuen Startup, bei dem aus einem „könnte man nicht?“ ein „machen wir einfach!“ geworden ist, ist Zuwachs immer willkommen. Neue Ideen und Synergien entstehen und am Ende gewinnen alle. Das Siegel ist dabei völlig kostenlos.

Es gibt also noch viel zu tun. Derweil bedanken sich die Green Chefs bei 750 Partnern und deren unermüdliches Streben nach einer besseren Welt und laden Interessierte ein, mitzumachen.

 

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