Auf knallroten Rädern rasen Männer und Frauen in weißen Kochjacken über die Weiten von Knuthenlund. Sie sind auf der Suche. Das Beste ist dabei gerade gut genug. Davon gibt es auf Knuthenlund glücklicher Weise jede Menge! Susanne Hovmand-Simonsen und ihr Mann Jesper laden die Helden am Herd jedes Jahr zum Native Cooking Award ein. Die Bedingungen für die Teilnahme sind hart, denn Erfahrungen als Souschef in einem Michelin-Restaurant oder vergleichbarem sind Voraussetzung. Und dennoch zieht es die renommiertesten Köche im Mai immer wieder nach Lolland.

Kampf der Länder beim Native Cooking Award

Knuthenlund lädt zum Native Cooking Award
Knuthenlund lädt zum Native Cooking Award

Jedes Land, das am Native Cooking Award teilnimmt, darf ein Team mit vier Köchen ins Rennen schicken. Sie stellen sich der Herausforderung der Nachbarländern um das beste Drei-Gänge-Menü. In der Jury sitzen gottgleiche Spezialisten in Weiß, die Erfahrensten und Besten der Branche, aus jedem teilnehmenden Land einer.

Die Sicherheit im Umgang mit den natürlichen, regionalen Produkten vor Ort, Kreativität und Teamgeist stehen an oberster Stelle beim Wettbewerb. Es geht darum, sein handwerkliches Können unter Beweis zu stellen. Dabei wandert nur das in den Top, was aus der Umgebung kommt. Was die Köche nicht im Umland pflücken können – beispielsweise bestes Fleisch, Fisch oder Milchprodukte – , finden die Teilnehmer in der Open Air Küche. Alle Produkte werden von ortsansässigen Firmen hergestellt und für den Wettbewerb zur Verfügung gestellt. Einzige Ausnahme: Salz. Sind alle Rohstoff eingesammelt, wird unter freiem Himmel gekocht.

Neben Ruhm und Ehre winkt dem Gewinner-Team ein stattliches Preisgeld von 20.000 Euro. Da lohnt sich die Teilnahme gleich mehrfach!

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