Wer morgens im Briefkasten eine Strom- und Gaskostenabrechnung findet, ist meist eher wenig entzückt. Doch die Abrechnung, die wir kürzlich nach unserem Umzug im Büro der GREEN CHEFS erhielten, zauberte uns ein Gewinnerlächeln ins Gesicht.
Bezogen auf ihren Stromverbrauch haben die umweltfreundlichen Erzeugungsanlagen, aus denen wir unseren Strom ausschließlich beziehen, 2,557 Tonnen weniger klimaschädliches Kohlendioxid verursacht als die Stromerzeuger im Bundesdurchschnitt. (LichtBlick Jahresabrechnung)
Gut 2,6 Tonnen CO2-Einsparungen in 10 Monaten – das schmeckt uns. Möglich ist diese Einsparung durch eine eigentlich ganz simple Maßnahme: Ökostrom, und zwar echter. Wir versorgen unsere Räume seit vielen Jahren mit sauberer Energie vom Hamburger Energieanbieter LichtBlick. Das Unternehmen gilt als Vorreiter der Energiewende und garantiert seinen Kunden 100% Ökostrom, größtenteils aus Wasserkraft gewonnen.
Ein Wechsel wirkt Wunder
Die Abrechnung hat uns erneut in Erinnerung gerufen: Mit einfachen Dingen können wir eine Menge bewegen – wir müssen sie nur anpacken. Ein Wechsel zu Ökostrom erscheint uns oft erstmal als Hürde, allein schon aus bürokratischer Sicht. Doch ein kleiner Tritt in den eigenen Hintern verbessert unseren Umwelt-Fußabdruck enorm, um nicht zu sagen: Er fällt tonnenschwer ins CO2-Gewicht.
Partnern der GREEN CHEFS geben wir noch einen zusätzlichen Ruck: Mit dem GREEN CHEFS Energievertrag mit LichtBlick haben unsere Partner die Möglichkeit, sauberen Ökostrom zu vergünstigten Konditionen zu beziehen. Außerdem haben wir mit Heiko Viereck einen persönlichen Ansprechpartner mit im Team, der unsere Partner in Sachen saubere Energie kompetent berät.
Der heutige Strommix in Deutschland geht mit über 500 Gramm CO2-Ausstoß pro verbrauchter Kilowattstunde einher. Reiner Ökostrom hat nur rund 40 Gramm im Gepäck – arbeiten wir gemeinsam darauf hin!