Transgourmet und Green Chefs: Partnerschaft geht in die Verlängerung
Transgourmet Ursprung und Green Chefs – das passt einfach. Wir freuen uns, dass das Unternehmen die Unterstützung um ein weiteres Jahr verlängert.
Transgourmet Ursprung und Green Chefs – das passt einfach. Wir freuen uns, dass das Unternehmen die Unterstützung um ein weiteres Jahr verlängert.
Eine verantwortungsvolle, nachhaltige Küche wird immer mehr zum Image- und damit zum Erfolgsfaktor. Green Chefs wissen das und kaufen ihre Waren daher fair und möglichst regional ein. In einem neuen Workshop zeigt Transgourmet, welche Mehrwerte dies bietet und wie man entsprechende Prozesse zu tragbaren Kosten realisiert.
Bei Albfood werden Fleisch- und Wurstwaren hergestellt. Die Schlachtung gehört beim Metzgern einfach dazu und ist Ehrensache für die Männer, die hier arbeiten.
Jeder Wald muss bejagt werden. Doch wie das Wild aufwächst und später erlegt wird, macht allerdings nicht nur einen großen Unterschied für die Tiere, sondern auch für die Qualität des Fleisches.
„Ein Mensch sollte das tun, wozu er sich berufen fühlt.“ So sieht es Bauer Thomas Zell vom Biolandhof Ackerlei. Mit genau dieser Leidenschaft sorgt er dafür, dass Bio-Gemüse wie Karotten, Beete und Pastinaken bei ihm prächtig wachsen und gedeihen.
Den Herden Pommerscher Weidegänse haben es in der Nähe des Örtchens Glasin bei Landwirt Bentrup ausgesprochen gut. Hier können sie sich auf der großen Auslauffläche in Scharen tummeln, jede Menge frisches Gras rupfen und haben vor allem Zeit zum Wachsen.
Auf Franz Schemmers Hof leben Hühner und Hähne der Ranger-Rasse annähernd so wie es beim Urhuhn gewesen sein muss. Hier wird nachhaltige Hühnerzucht gelebt.
Green Chefs Supporter Transgourmet lässt Gastronomen teilhaben am Leben der Landwirte, Fisch- und Viehzüchter, erzählt ihre Geschichten und lädt sogar dazu ein, sich die Betriebe selbst anzuschauen. Das ist einzigartig und schließt damit eine Lücke zwischen Handel und Gastronomie.
Green Chefs können ihr Engagement vom 15. bis 29. September 2017 im Rahmen der 16. Fairen Woche unter Beweis stellen.
Das idyllische Bild des Alm-Rindes lebt, ist somit noch immer Realität – auf der St. Peterer Alm zum Beispiel. Aber lohnt sich die Almhaltung?