Agrarreste sind bei Papstar eine zukunftsweisende Neuheit im Sortiment: Die Teller und Schalen aus dem neuen Pure-Sortiment bestehen zu nahezu 100 Prozent aus Agrarresten wie Reisstroh, Bananen- und Zuckerrohrstaudenblätter, die nach der Ernte übrig bleiben.

Die mit dem „Iconic Award 2020 Best of Best“ und „German Design Award“ ausgezeichnete neue Geschirrkollektion „Belle Vie – Ligne Carrée“ aus Zuckerrohr, sowie das Pure-Einmalgeschirr aus Bambus sind weitere neue und in Sachen Nachhaltigkeit wegweisen Produkte des Unternehmens.

„Seit Jahren verstärken wir unsere Anstrengungen, Gastronomen noch mehr innovative, umweltfreundliche und praktische Alternativen im Bereich Einmalgeschirr und Serviceverpackungen zu präsentieren“, sagt Wolfgang Küpper, Marketing Direktor von Papstar.

„Mit unseren Neuheiten wie das Einmalgeschirr, das aus Agrarresten hergestellt wird, oder unser Pure-Einmalgeschirr aus Bambus bieten wir Antworten auf die stetig steigende Nachfrage nach zukunftsgerichteten, nachhaltigen und gleichzeitig praktischen Konzepten“, so Küpper.

Das Sortiment von Papstar wird nach und nach im Sinne der Nachhaltigkeit auf Produkte aus nachwachsenden Rohstoffen umgestellt, mittlerweile sind über 55 Prozent aller Papstar-Produkte aus dem Bereich Einmalgeschirr und Serviceverpackung aus nachwachsenden Rohstoffen sowie biologisch abbaubar, bei den Produkten aus dem Bereich Gedeckter Tisch sind es sogar schon nahezu 80 Prozent.

Papstar Pure aus Agrarresten

Pluspunkt in Sachen Nachhaltigkeit: Das neue Einmalgeschirr aus dem Papstar PureSortiment wird ausschließlich aus bei der Ernte anfallenden Pflanzenresten hergestellt. Die umweltschonende Verarbeitung der Pflanzenreste zu selbstbindenden Fasern spart zudem Energie.

Das Einmalgeschirr ist vollständig biologisch abbaubar, die Teller und Schalen wurden von unabhängigen Instituten auf ihre Lebensmitteltauglichkeit getestet. „Mit unserem Pure-Geschirr aus Agrarresten haben wir eine zukunftsweisende Neuheit im Sortiment, die nicht nur ökologische Vorteile hat, sondern den Farmern in den Rohstoff-erzeugenden Ländern auch eine weitere Einnahmequelle bietet, die nachhaltige Landwirtschaft fördert und die Luftverschmutzung durch Verbrennen vermeidet“, sagt Wolfgang Küpper.

Bisher wurden die Pflanzenreste nicht weiterverwendet, sondern klimaschädlich verbrannt. Für das Pure-Einmalgeschirr werden die Pflanzenreste aus der landwirtschaftlichen Produktion in der Sonne getrocknet, gemahlen und dann zu einem Brei verarbeitet, der, ähnlich wie Bagasse, in Formen gespritzt und getrocknet wird. Papstar Pure aus Agrarresten ist in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich.

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